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Ist allerdings auch in der Norm zu finden. Es wird ein lokales Verbundversagen beschrieben. Also quasi das Gegenteil von "viel hilft viel" |
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Ist allerdings auch in der Norm zu finden. Es wird ein lokales Verbundversagen beschrieben. Also quasi das Gegenteil von "viel hilft viel"! Die Bewehrung muss schon greifen können |
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Wie soll dass den bitte gehen? Ich ermittle einen Bewehrungsgrad mit der vorhandenen Bewehrung im Bereich 3d. Wenn die Bewehrung über diese breite gestaffelt ist, dann über die gesamte Breite mit der gemittelten Bewehrung. Es ergibt sich ein Bewehrungsgrad der Größe x. Beim Abgleich mit dem maximal zulässigen Bewehrungsgrad darf ich diesen dann aber nicht mehr heranziehen? Und wie begrenze ich ihn dann? Wenn dem tatsächlich so wäre, darf ich auch dürfte ich generell nicht mitteln. Oder meinst Du, dass bei einer gestaffelten Bewehrung in jedem Teilbereich der Bewehrungsgrad eingehalten werden muss? Das also nicht sein kann, dass im 1. Teilbereich der Bewehrungsgrad 2,5% beträgt, im 2. Teilbereich 2,0% und im 3. 1,5%, wodurch sich im Mittel 2,0% ergeben würden? |
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Ganz genau das meine ich ! Du kannst mitteln, darfst aber nicht lokal auf über 2% kommen, um das lokale verbundversagen auszuschließen
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Letzte Änderung: von Badoo.
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