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Gast
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Auch hier täuschst Du Dich, Mathematiker benutzen so gut wie keine Zahlenrechnungen, die betreiben Mathematik, von denen die meisten Ingenieure gar nicht wissen, was das ist. Deshalb gibt es die sog. Ingenieurmathematik, die vorwiegend nur aus zahlenmäßigen Formelrechnungen, bei Anwendung vorgebener Verfahren und Vorschriften besteht. Dann zeig uns doch das zahlenmäßige Ergebnis Deiner Kopfrechnung und ziehe Deine Schlüsse daraus. Wie war das mit dem Wald noch mal? es *) Das KGV brauchst Du hier gar nicht, sondern die elementare Festigkeitslehre.[/quote] [/quote] |
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Letzte Änderung: von prostab.
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KGV einheitskraft auf nen dehnstab...
Ach lassen wir das. Du bist der schlauste |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Hallo,
@Badoo: Lass es sein, bevor du dich hier noch weiter selbst demontierst. Gruß mmue
Folgende Benutzer bedankten sich: saibot2107, DeO, statiker99, Badoo
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Mal eine Frage am Rande:
Warum werden mir in meinem E–Mail–Postfach Beiträge angezeigt, die hier nicht mehr auftauchen? Vornehmlich Beiträge von @Badoo. Wurden die von @Badoo nochmal gelöscht? Wenn ja, warum? In mindestem einem dieser Beiträge wurde nämlich eine, wie ich finde, durchaus kluge Frage zum Thema gestellt: Nach Merkblatt halbiert sich die Federsteifigkeit, wenn Dämmung und Baugrund dem gleichen Bettungsmodul haben. Physikalisch hinsichtlich Reihenschaltung von Federn absolut nachvollziehbar. Aber woher „weiß“ das Bauwerk, dass es auf der Dämmung steht und nicht auf dem Baugrund? (So die Frage von @Badoo) Meine einzig logische Antwort wäre, dass die Dämmung sozusagen eine zusätzliche Bodenschicht ist, die vom Baugrundgutachter bei der Ermittlung des Bettungsmodul nicht berücksichtigt wurde und dass auch der Bodengutachter den Bettungsmodul halbiert hätte, wenn er diese Schicht berücksichtigt hätte. Bin mir aber nicht sicher, ob das die richtige Antwort ist. @Badoo Vielleicht solltest Du einmal verfasste Beiträge nachträglich nicht löschen… Das würde die Diskussion manchmal einfacher machen… |
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"Nach Merkblatt halbiert sich die Federsteifigkeit, wenn Dämmung und Baugrund
dem gleichen Bettungsmodul haben." @saibot die Aussage ist korrekt aber nicht hilfreich Außerdem wird dieser Fall in der Praxis eher nicht auftreten. Welche Eingangswerte hast du im Regelfall: Teil 1: - Pressung unter setzungserzeugenden Lasten - Setzungsprognose aus Baugrungutachten Hieraus kannst du dir, wenn du willst, eine Federsteigjkeit oder einen Bettungsmodul des Baugrundes errechnen Teil 2: - Kennwerte Dämmung (Es) und Dicke Hieraus kannst du dir, wenn du willst, eine Federsteigjkeit oder einen Bettungsmodul des Baugrundes errechnen Bei üblichen Baugrundverhältnissen und Dämmstoffstärken wird das keine Rolle spielen und der "Bettungswert" (oder Federsteifigkeit) der Dämmung wird erheblich größer sein als der Bettungswert (oder Federsteigkeit) des Baugrundes. Dem Bauwerk ist es zum Schluß egal ob es auf Dämmung steht oder nicht. Die Hinweise in den Zulassungen verstehe ich wie folgt: Im Regelfall ist es kein Problem, sollten die Verformungszuwächse inf. Dämmung einen nennenswerten Einfluß haben sind diese zu berücksichtigen. Eigentlich ein vernünftiger Ansatz. |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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wie soll das gehen? |
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