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In den Zulassungen steht das bis 120mm die zusätzlichen Verformungen zu vernachlässigen sind. Ab 120mm sind beide Grenzfälle zu untersuchen. Styrodur CS5000 zB geht eh nur bis 120mm unter Gründungsplatten.
Die zusätzliche Stauchung ist abhängig von der Dicke der Dämmung und deren E-Modul. Die Angaben beziehen sich auf eine "Range" von-bis. Größere Dämmstoffdicken sind also weicher als dünnere und hochwertige Dämmung steifer als die "einfacheren". Im Beispiel ist eine Dämmung mit geringer Druckfestigkeit und 300mm Dicke angeben und eine mit hoher Druckfestigkeit und geringer Dicke. |
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typischer Badoo, nix verstanden aber von der Notwendigkeit "Es muss also ein aufwendigeres Modell her." reden.
Es ist von den Kollegen alles gesagt, aber nochmal für die "Ungläubigen" eine vereinfachte Betrachtung: Vorgabe: Fall a: Baugrund unnachgiebig, Bodenpressung 100 KN/m²; Dämmung 10 cm, Es Dämmung: 100.000 KN/m² Verformung inf. Dämmung: 100/100.000 * 1.000 = 1 mm Fall b: keine Dämmung unter Bodenplatte Bodenpressung 100 KN/m²; Es Baugrund 5.000 KN/m² Verformung inf. Dämmung: 100/5.000 * 1.000 = 20 mm Wenn ich mir dann noch die Bandbreite bei den Setzungsprognosen anschaue, na ja. Also, im Regelfall kann man das vergessen, es sei denn du gründest auf Fels, da treten aber andere Probleme mit der Dämmung auf,
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Du hast schon sowas wie eine Reihenschaltung. Aber offensichtlich hast du in der Uni damals gepennt bei diesem Thema. Es geht hier allein um die Frage, ob die Flächenfeder aus der verlegten Dämmung mindest so steif ist wie der Boden. Und keine Ahnung ob das nun mit fcd oder mit E-modul und der schichtdicke bestimmt werden sollte. Das wäre doch mal interessanter als deine sinnfreie milchmädchenrechnung!
Bitte wiederhole die Grundlagen zur Reihenschaltung! |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Außerdem kommt noch dazu, dass es aus physikalischer Sicht eben gerade kein Unsinn ist, dass sich bei Reihenschaltung und gleicher Federsteifigkeit die Ersatzfedersteifigkeit halbiert.
Da Reihenschaltung in der ersten Feder keine Kraft "abgebaut" wird, wirkt in der zweiten Feder eine Kraft der gleichen Größe. Beide Federn dehnen/stauchen sich also um den gleichen Betrag. Der Dehnweg verdoppelt sich also buw die Federsteifigkeit halbiert sich. @Badoo Gerade wenn Dämmung und Baugrund die gleiche Federsteifigkeit haben, wird es interessant, da sich dann die Federsteifigkeit halbiert.... |
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Letzte Änderung: von saibot2107.
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Ja saibot das ist korrekt. Aber was sagt uns das bzgl. unserer neuen Dämmschicht und die Änderung der Ersatzfeder ?
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Letzte Änderung: von Badoo.
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@saibot,
bitte erkläre du es ihm. Mein Beitrag war ausdrücklich nicht für badoo sondern die fachkundigen Mitleser.
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