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@statiker99:
Wie haben uns auf folgendes geeinigt: Grüneintrag Betongüte Wand und Decke auf C30/37 + raue Fuge + geringfügige Erhöhung der Anschlussbewehrung aus der Decke und kein Nachweis mehr meinerseits erforderlich. Das ist soweit supi und das Thema ist damit erledigt! Rein fachlich sind wir nicht so richtig klar... Es geht um die angesprochene "Länge". Du hattes 0,50h oder ggf. analog zu Heft 240 0,35h vorgeschlagen. Das scheint mir auch vernünftig. Hier war er der Meinung ich könnte da sogar noch weite gehen. Evtl bis Feldmitte (4m). Darüber muss ich nochmal bissl in Ruhe nachdenken! Danke und V.G. Mr.Ing. |
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Offensichtlich erklärt man mir, dass ein Überzug sich günstiger verhält als ein analoger WAT ...Ich gebs auf! Der Threat wird von hobbystatikern mit viel Fantasie überschüttet...
Weiter so, Jungs! |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Ja von mir unzwar direkt auf S.1 ! Aber ich glaube meine Tipps werden hier eh nicht richtig angenommen... aber in diesem Fall prüfe ich das BVH ja auch nicht...
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Ergänzend Auszüge aus: Auflagerbereiche wandartiger Träger - Haberland - 2017 - Beton- und Stahlbetonbau : Aufgrund der üblichen Bauabläufe befinden sich in den Auflagerbereichen von wandartigen Trägern oftmals Arbeitsfugen, z.B. wenn eine Decke mit dem Zugband vor der aufgehenden Wand betoniert wird. Aufgrund der schräg zum Auflager führenden Druckstrebe des wandartigen Trägers sind in der Arbeitsfuge nicht nur vertikale Spannungen, sondern auch horizontale Spannungen zu übertragen; die Arbeitsfuge ist als Verbund- bzw. Schubfuge nachzuweisen. Aufgrund der begrenzten Breite der schrägen Druckstrebe werden die Schubkräfte nur auf einer begrenzten Länge der Arbeitsfuge übertragen (Bild 5). Angewendet auf unser Beispiel mit indirekter Lagerung wäre die Spannungsblocklänge a, die gestern genannte Verteilungslänge der Aufhängebewehrung
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Letzte Änderung: von Vaerdir.
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@Badoo
Der oben zitierten Artikel bestätigt jetzt doch wohl endgültig die hier eingefphrten Überlegungen... |
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