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Wie die H-Kraft durch die Fuge ins Eisen kommt, ohne diese zu beanspruchen, bleibt dein Geheimnis.
Und die Vertikalkraft im Auflager ist bei einem indirekten Auflager auch nicht ganz trivial. Aber gut, dass du den Leuten, die seit 30 Jahren vor sich hin stjümpern und kurz davor sind, dumm zu sterben, doch noch erklärst, wie Statik geht.
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Oh Gott.. noch nicht verstanden ? Und es geht wieder von vorne los
Die Querkraft ist 0 und d0e Verbundbedingung gegeben (bzw. von Hause aus nicht notwendig, wenn man es wirklich verstehen möchte) Bitte den ec2 genauer ansehen! |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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@Badoo
Was reitet Du immer auf der Querkraft rum. Ich habe nach dem Punkt gefragt, an dem die Druckstrebe des Fachwerkes die Arbeitsfuge kreuzt. In der Arbeitsfuge gibt es keine horizontale Bewehrung, die die horizontale Komponente der Druckstrebe aufnehmen könnte und durch die Fuge führt. Der "Kreuzungspunkt" liegt üblicherweise außerhalb des Zugbandes, dass ja vollständig in der Decke liegt. Ergänzung Um meinen Punkt zu verdeutlichen, verschieben wir die Arbeitsfuge aus OK Decke 25 cm in den wandartigen Träger, lassen das Zugband aber vollstöndig in der Decke. @diego Danke, ich hatte schon befürchtet, dass ich unverständliches Zeug schreibe. |
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Letzte Änderung: von saibot2107. Grund: Ergänzung
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Ich versteh euch schon.. aber ok.. rechnet eure längsschubkraft über die fuge und dann kann die Bewehrung auch hinter der Fuge alles aufnehmen. Dann ist das alles super über die Fuge gekommen und alle sind zufrieden. Ist ja in Ordnung.. Ihr könnt das ja so machen
Beschweren wird sich ja niemand ![]() Leute Leute Die Zugkraft gibt es doch auch bei den normalen überzügen und die verursacht doch gar kein erf. NW in der Fuge. Ich habe es doch gezeigt am EC2... NUR MAXIMAL DIE QUERKRAFT Obwohl es dort doch auch eine Längskraft gibt Wie soll ich euch das noch besser beweisen als so!!!! Sie hilft allenfalls wenn in druckzone und bewirkt nichts wenn in zugzone.. langsam müsst ihr das doch mal sehen warum das so im ec2 ist, wollt ihr nicht verstehen Langsam müsst ihr mich zum essen einladen ![]() |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Ich gebe es auf...
Auf Argumente wird nicht eingegangen, gleichzeitig aber behauptet, dass nur Querkräfte Schubspannungen in der Fuge hervorrufen würden, weil in der Formel in der Norm für ganz bestimmte Randbedingungen die Querkraft drin steht. Das es Fachaufsätze gibt, die genau den hier diskutierten Nachweis fordern wird mit dem Hinweis ignoriert, dass ja schließlich jeder so einen Aufsatz schreiben könne (was zumindest die Fachzeitschriften des Ernst-Verlages betreffend nicht richtig ist). Genauso werden die Anhand der DAfStb-Hefte aufgezeigten Argumente, warum der Nachweis zu führen ist, mit dem Hinweis, es sei gar keine Querkraft vorhanden, ignoriert. Dass es Fugen gibt, die auch anders als durch die Querkraft belastet werden, wird ebenso ignoriert, auch wenn aufgezeogt wird, dass in den Erläuterungen zur Norm entsprechende Beispielbilder abgebildet sind. Dass dann wohl auch noch ein Beiwert der Norm wohl falsch verstanden wird, so dass man der Meinung ist, dass gar kein Nachweis zu führen sei, wenn die Fuge in der Zugzone liegt, ist nur noch das i-Tüpfelchen. @Badoo Bzgl. des von Dir erwähnten Überzuges, bei dem Du der Meinung bist, dass der Nachweis nicht zu führen sei: Die von Dir schonmal verlinkte Seite von PCAE erwähnt als Beispiel für eine Fuge in der Zugzone, die mit Beta=1 nachgewiesen werden muss, gerade einen Überzug...
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Letzte Änderung: von saibot2107. Grund: Ergänzung
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Bevor man allzu sehr auf dem EC herumreitet, sollte man die mechanischen Grundlagen verstanden haben...
Dir sollte klar sein, dass die Querkraft genau die Änderung der Zugkraft im Eisen hervorruft, über die hier die ganze Zeit geschrieben wird. Schon mal davon gehört, dass die Schubspannung xy genauso groß ist ist wie yx? Wenn ich nicht mehr antworte, heißt das nicht, das du mich überzeugt hast...
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