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Gast
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Von welcher H-Kraft redest Du?
Ich habe, wenn überhaupt, von der Horizontalkomponente der schrägen Druckstrebe im Kreuzungspunkt der Strebe mit der Fuge geredet, von nichts weiter. Was Dir nicht in den Kopf gehen will, ist, dass es sich um vollständig unabhängige Konzepte handelt. Auf der einen Seite der Balken, bei dem die Fuge nach der Formel im EC2, 6.2.5 nachgewiesen wird. Und auf der anderen Seite der WAT, bei dem die Schubspannungen, die über die Fuge übertragen werden müssen, eben gerade nicht nach dieser Formel ermittelt werden können. Zir Begründung, warum das so ist, habe ich schon vor Tagen auf die Heft 600, 630 und 631 verwiesen. Heute noch zusätzlich auch den Betonkalender von 2016, der übrigens bei den Decken, und Wandscheiben genau so Fugen, wie hier diskutiert, behandelt. Das war emjetzt endgültig mein letzter Beitrag. Ich empfinde es solangsam ebenfalls als Zeitverschwendung, zumal offensichtlich auf die Literaturquellen, die schon vor vielen Seiten und auch außerhalb des Wochenendes, so dass sie hoffentlich in einem Prüfbüro verfügbar waren, hingewiesen wurden, nicht eingegangen wurde. Offensichtlich wurden sie noch nicht einmal angeschaut. Somit folge ich hiermit dem Rat and don't feed the troll anymore. |
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Last and least:
Hier noch die
Begründung, warum die Formel im EC2 nur angewandt werden kann, wenn das Bauteil nach ser Biegetheorie bemessen werden kann (Balken und Platten), in dem dort die Herleitung der Formel dargestellt wird.
Stichworte: Querkraft, Integral, Moment. |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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@saibot
sag nicht das ich dich nicht gewarnt habe .... |
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Ausschließlich bei konstantem hebelarm z und konstanter Längskraft über die Stablänge x ist meine Formel anwendbar. Das ist richtig. Und bei einem WAT ist allein z nicht konstant, sodass die einzelnen Kraftanteile zugewiesen werden müssen. Die Längskraft (-komponente) muss von der Fuge nachweisbar aufgenommen werden, sodass das Zugband auch unterhalb der Fuge wirksam werden kann.
Bei indirekten Auflagerknoten ist die wirksame Fugenlänge die Verteillänge der Hochhängebewehrung und bei direkten Lagern die Lagerbreite. Außerdem kann es möglicherweise auch eine größere Fugenschublänge geben.. Ok, und nachweisen tut das niemand, da der Auflagerbereich eh unter starker Auflast steht und ne Menge bewehrung vorhanden ist. Ist wahrscheinlich gedanklich alles sauber. Vielleicht lade ich ja saibot und statiker99 zum Essen ein ![]() Ihr habt wahrscheinlich Recht! danke für eure Mühen |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Chapeau Badoo,
das ist ein sauberer Abschluss. Jupp |
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