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Gast
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..du musst Zeit haben..
Super Idee, sag Bescheid wenns fertig ist.. ![]() Grüße thomas. |
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Zum empfehlen ist das Video von Prof. Kaufmann von der ETH Zürich zur CSFM.
In die übliche Suchmaschine eingeben: Prof. Kaufmann CSFM Gruß Jörg
Folgende Benutzer bedankten sich: Vaerdir
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Ja eben nicht, das ist ja das Problem^^ |
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Eine spannende Diskussion, die sich hier als Sicht eines Softwareanbieters anbietet, um spannende Einblicke in die Unterschiede zwischen 2D- und 3D-Berechnungen zu bekommen.
Die Statik am 3D-Gesamtmodell ist in der Fachwelt nicht ganz unumstritten und deshalb auch mit Vorsicht zu genießen. Hier muss man jederzeit abwägen, wann es Sinn ergibt, 2D oder 3D zu rechnen. Manchmal ist auch eine Kombination aus beidem gerade im BIM-Bereich die beste Lösung. Effekte wie der Einfluss des Bauablaufs auf den vertikalen Lastabtrag, die Boden-Bauwerk-Interaktion, Kriechen und Schinden, Anschlusssteifigkeiten bei Stützen sowie Steifigkeitsreduzierungen von Decken infolge von Rissbildungen und nichtlineare Berechnungen sind alles mögliche Faktoren, die in einer statischen Berechnung berücksichtigt werden können. Jedoch sollte dieser zusätzliche Mehraufwand in der statischen Berechnung auch im Einklang mit einer wirtschaftlichen Tragwerksplanung stehen und nicht nur zu einer Bewehrungseinsparung von 2 cm² führen. Letztendlich kann mit jeder FE-Software jedes beliebige FE-Ergebnis produziert werden. Daher kommt es immer darauf an, was und wie man etwas in die Programme eingibt. Altes Sprichwort aus der Softwarewelt besagt: "Garbage In, Garbage Out" Dem versucht natürlich jeder Softwarehersteller entgegenzutreten und macht auf diese Gefahren aufmerksam. Viele Beiträge sind mittlerweile über die 3D-Berechnungen auch im Zusammenhang mit BIM geschrieben worden. Bei Dlubal sind wir auch auf die Vorteile und Anwendungsbereiche von 3D-Berechnungen eingegangen. Anbei der Fachartikel: www.dlubal.com/de/support-und-schulungen...nowledge-base/001680 Ich wünsche einen schönen Abend. |
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Mit 3D-Berechnungen im Massivbau löst man die einen Probleme .... und schafft sich neue. Hat man am Ende wirklich etwas gewonnen?
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Je nach Problemstellung muss man halt abwägen, was das kleinere "Übel" ist.
Manchmal müsste man im 2D riesige Handstände machen, um nur ansatzweise es so zu modellieren, wie sich das Tragverhalten später annährend einstellt. Ich denke man sollte 3D nicht grundsätzlich verteufeln und auch nicht als Heilsbringer ansehen. Man muss das Werkzeug wählen, was für die Situation angemessen ist und wenn man ganz unsicher ist, dann werden halt beide Varianten untersucht und ein sinnvoller Mix aus beidem abgedeckt. Das kann von "wir nehmen ungünstig jeweils das Maximum" bis hin zu "die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen" gehen. Da kommt dann wieder der schöne Begriff ins Spiel, den sich die hohen Herren auch gerne bedienen, wenn sie es nicht genau wissen: "ingenieursmäßiges Denken". Und die Moral von der Geschicht....Computer ersetzen den Ingenieur (noch) nicht. ![]() |
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