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Hi Leute,
kennt ihr euch mit der Prüfung von 3D Statiken aus ? Ich bin genervt davon. Folgende Situation eines Teilmodells des Gesamtmodells: Zig wandartige Träger in etlichen Achsen beider Richtungen über 4 Geschosse modelliert inklusive Decke (dreidimensional). So und dann auf den Knopf drücken und allein (!?) die Bemessungsergebnisse der WATs ausgeben lassen. Und das beste ist ja noch, dass UZ / ÜZ in der eigentlichen Deckenbemessung (anderes System / Platte) mitbemessen werden. Natürlich nicht in diesem Modell. Da trägt die Decke einfach nur so mit und ob da umliegende Deckenbereiche/Balken was abbekommen soll ja hier scheinbar nicht Thema sein... das kann man dann unter dem Teppich kehren lassen... Ganz übel wird mir schon beim prinzipiellen Einsatz/Umgang mit der Software. Der Anwender versteht nicht was passiert und kann so gut wie nie sämtliche Modelldaten so exakt eingeben, dass die Bauteile sich aus diesem System bemessen lassen. Das muss gesondert betrachtet werden. Ansonsten brauche ich ja nur einen Systemfehler finden und das Bemessungsprinzip ist obsolet.... Ich könnte stundenlang weiter fluchen ![]() Jemand auch gute Erfahrung beim Prüfen von 3D Statik? |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Altbekantes Problem.
3D Statik im Stahlbau ist meist einfacher zu prüfen 3D Statik im Betonbau, hat man leider die Probleme die du beschreibst. Richtig sinnvoll kann man eine 3D Betonstatik nur prüfen wenn man ein eigenes 3D Modell erstell und/oder mit 2D Modellen/Handrechnungen gegenchekt. Ich weiß nicht wie das bei euch in Deutschland ist, aber ich fordere wenn die Statik "unlesbar" bzw. "nicht prüfbar" zusätzliche Ausdrucke bzw. Auszüge an. Ich persönlich bin ein großer Freund von Bildern bzw. Screenshots (zB Momentenverläufe, As-Bilder) in einer Statik, ist mir immer lieber als sinnlose Wertetabellen |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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ist schon eine Weile her, aber es stimmt der Prüfaufwand ist deutlicher größer, da man quasi eine sehr umfängliche eigene vergleichende Berechnung machen muss und nicht nur abhaken kann. ichh hatte damals dann 2D gegengerechnet. ba. In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Dafür geht die Eingabe schnell. Man munkelt das viele diese Aufgabe auch ins Ausland auslagern. 3D-Modell über Nacht aus Indien etc...
Dann schnell noch ein paar Lasten angesetzt LP4 abgeschlossen - nach mir die Sinnflut... Als erfahrener Ingenieur kann man denke ich durchaus mal im 3D-Modell arbeiten - frisch von der Uni halte ich das für keine gute Idee. Mann muss ehrlicherweise aber auch sagen, dass Konstruktionen mit vielen wandartigen Trägern und den üblichen Durchbrüchen in reinen 2D-Modellen teilweise schwer erfassbar sind und es hier sinn machen kann im 3D-Modell zu arbeiten. Meiner Meinung nach sollte man sich dann trotzdem die Zeit nehmen das ordentlich auszuwerten und die farblichen Bildchen mit handfesten Zahlen und Skizzen für die LP5 zu hinterlegen. Beste Grüße |
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..bin auf der anderen Seite, d.h. Aufsteller.
Mir hat ein Prüfer einmal gesagt er prüft die Statik nicht ( war größtenteils 2D) nur die Bewehrungspläne (nach eigener Vergleichsrechnung). Was anderes bleibt dir gar nicht übrig, was sollst du dich mit dem Mist auch ärgern. Grüße Thomas. P.S.: Mit BIM wird alles besser ![]() |
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