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Was ich dir generell empfehlen kann (das mache ich auch so), wenn ich mir bei einer Sache nicht sicher bin, dann baue ich mir ein Testsystem bei dem ich die Unstimmigkeit ohne störende Einflüsse untersuchen kann.
In deinem Fall z.B. Platte (deutlich länger als breit) auf zwei Lager und in die Mitte den Unterzug auf zwei Stützen und die Last versetzt daneben. Da kannst du die Schnittgrößen genau untersuchen und sehen, wie sich der Unterzug verhält. Ansonsten muss ich statiker99 zustimmen: bei FEM sollte man genau wissen, was welche Auswirkungen hat. Das du die Ergebnisse hinterfragst ist schon mal gut. |
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Letzte Änderung: von ZAG.
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Danke für deine Antwort Ja das habe ich schon versucht und gemacht. Querschnitte verändert. Lasten verändert. Parallel berechnet und Ergebnisse verglichen. Dadurch bin ich auf die Frage gekommen weil ich das ursprüngliche Ergebnis nicht akzeptieren möchte ohne die Gründe zu verstehen. Werde es jetzt mal in einem anderen, reduzierten einfachen System nachrechnen und sehen was da so raus kommt. Aktuell denke ich verstanden zu haben dass es an dem Unterzug liegt dass er sich wie schon mal angesprochen mit dreht... deshalb vermutlich auch untere Lage, parallel zum Unterzug unter der Wandscheibe die Zulagen... Was ich mich jetzt frage wie ich diese Punkte evtl. besser modellieren könnte denn der Unterzug mit 50cm breite ist ja nicht gelenkig auf der 50er Stütze gelagert... Mal sehen. Danke in jedem Fall für jede Hilfe |
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Letzte Änderung: von jukia.
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Guten Morgen,
hast du es mit dieser speziellen Fragestellung denn schon mal beim Support von mbaec versucht? Grüße
Folgende Benutzer bedankten sich: jukia
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"Aktuell denke ich verstanden zu haben dass es an dem Unterzug liegt dass er sich wie schon mal angesprochen mit dreht... deshalb vermutlich auch untere Lage, parallel zum Unterzug unter der Wandscheibe die Zulagen..."
aktuell wahrscheinlich eher nicht verstanden .... Empfehlung von ZAG: "...dann baue ich mir ein Testsystem bei dem ich die Unstimmigkeit ohne störende Einflüsse untersuchen kann...." Und, oh Wunder, selbst ohne Einzellasten errechnet das Programm in der Platte eine Bewehrung parallel zum UZ unten, sogar im Bereich des UZ... @mcberg was solll der Support von mbaec zu so viel Ahnungslosigkeit sagen? Das ganze ist kein Softwareproblem, liegt eher an der "Hardware"
Folgende Benutzer bedankten sich: jukia
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Servus Herr statiker99
Also ich weiß zwar nicht was das mit den Punktlasten zu tun hat und wozu die Ironie in dem Beitrag dient aber gut, ich hab ja schon geschrieben dass viele Ingenieure mit Jurastudenten vergleichbar sind ohne da einem von beiden zu nahe treten zu wollen. Wie vielleicht zu erkennen ist versuche ich die Punkte zu verstehen bevor ich diese in meine Statik übernehme und hinnehme. Auf Grund eines Softwarewechsels ergeben sich hier und da „Probleme“ zwischen alten Gewohnheiten und „Eigenheiten/Besonderheiten“ der „neuen“ Software und ich habe mir hier erhofft zu dem ein oder anderen Punkt einen Tipp zu bekommen so wie es diverse andere Kollegen hier auch schon gezeigt haben. Wenn die Frage unverständlich ist oder man kein Interesse daran hat einen Tipp zu geben oder zu helfen schadet es ja niemandem wenn man nach hakt oder gegebenenfalls nicht antwortet Zum Thema: Ich habe mir mittlerweile die Arbeit gemacht und die besagte Decke im „alten“ Programm modelliert und siehe da, die von mir angezweifelte Zulagebewehrung (untere Lage, parallel zum Unterzug) ist „hier“ NICHT erforderlich. Demnach handelt es sich, OH WUNDER, um einen Eingabefehler (Hardwareproblem) was ja niemand angezweifelt hat ![]() Die Suche bzw das probieren geht weiter... |
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Welches alte Programm genau?
Das würde helfen. |
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