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Typisches Gerichtsgebahren....
da wird sich vermutlich wieder Jahre lang, wie beim Tennis, irgendwelche Zahlen hin und her geschlagen!! Ist das Zielführend im Sinne des Bauherren? Ist die herangehensweise nicht verkehrt? Ist es nicht viel einfacher, und logischer erstmal zu klären woher der Riss nun wirklich kommt? (Ist vielleicht auch mehr im Sinne des Bauherren) ![]() ..
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dvog schrieb:
Stimme Ihrer Aussage zu: Lasten aus Wind+ Schnee + Veränderlich in die gleiche Kategorie einzustufen, entspricht nicht der Lastannahmen- und Bemessungsnorm, dabei sind DIN 1055-100 und DIN 1045-1 gemeint. Sogar bei der "feldweisen" Belastung der Decke stimme Ihnen zu: Veränderliche Last auf der Decke (Ihr Beitrag oben) als Volllast Kragarm +Feld ansetzen. Wie HoBau geschrieben hat "Klare Worte tuen gut!" Noch ein Gedanke meinerseits schriftlich: ich bin der Meinung, dass AN (Arbeitnehmer/ Auftragnehmer/ Bauunternehmer) heran muss, mit allen, was dazu gehört: angefangen mit der "Bauleitererklärung", Baustellenprotokollen, und bis zu Lieferscheinen für eingesetze "Bauprodukte", d.h., Betonlieferscheine, Lieferscheine für Bewehrungstahl, Mauerwerk, usw. Grüße, Sergej P.S. wie sieht der Rissverlauf aus: "Stuffenriss" oder annähernd horizontal? |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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Hat schotti in seiner ursprünglichen und umstrittenen statischen Berechnung einen Nachweis zur Verformung gemacht?
Hat er diesen Nachweis richtig geführt oder selbst mit den falschen Lastanteilen? |
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Hallo Sergej,
ich brauche hilfe bei der EInstellung im frilo für die Berechnung im Zustand II. Habe eine 22 Decke mit FEM berechnet. Die geht über 2 Felder mit 2 Felder a 7,60. Lasten sind G=1,56 kN/m2, Q= 1,5 kN/m2 und Leichtwände mit Q= 1,2 kN/m2. Erforderliche Bewehrung ist mit 5,50 cm2, die Durchbiegung im Zustand I ist 6,2 mm, im ZUstand II 12 mm. Als Kriechzahl habe ich 2,50, Schwindmass ist -0,5. Bei den Grundparametern habe ich Dauerhaftigkeit gewählt. Bei Gebrauchstaglichkeit habe ich global vorgegebe Bewehrung und Global vorgegebene Bewehrung berücksichtigen sowie Durchbiegung ermiteln gewählt. Im Büro habe ich Kolegen, die mit MB arbeiten. Da sind die Ergebnisse ganz anders. Die haben bei 16 cm2 vorgegeben Bewehrung eine Durchbiegung von 21 mm. GErechnet haben die einmal mit dem Modul Durchlaufplatte und dann mit FEM, wobei mit FEM etwas weniger rausgekommen ist. Frage: gebe ich etwas nicht richtig ein bei mir im Programm oder rechnet MB zu konservativ? Gruss Peter |
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Die 22 cm erscheinen mir bei dem System ziemlich dünn. Nach groben Überschlag am Meterstreifen komme ich auf 10 bis 12 cm². Vierseitig gelagert, Seitenverhältnis...pi mal Daumen...also die 5,5 cm² sind schon ziemlich "mager". Wenn MB die Bewehrung erhöht, um die Durchbiegung zu begrenzen, sind die 16 cm² vielleicht nicht ganz unplausibel.
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Hier wird mal wieder mit FEM auf alles geschossen ...
1.) erf d= (0,8*7,6)^2/150+3 = 28cm Deckendicke im Bereich des Mittelganges vllt Stützweiten kleiner, Rechnung s.o., das ist doch klar eine einachsig gespannte Platte 2.) die Durchbiegungen Seite 4 sind GAMMA-FACH! 3.) Durchbiegung Zustand I zu II ca. Faktor 4 als Überschlag, alles andere ist Humbug |
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