Willkommen,
Gast
|
|
hier meine Ergebnisse:
Zustand I ca. 0.18 cm Zustand II ca. 0.85 cm Zustand II Endverfomung ca. 1.66 cm |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
hallo zusammen,
zur Info : schotti53 hat mir die oben genannten Werte nochmal genau ermittelt und geschickt. Danach ergeben sich folgende Einwirkungen an der Kragarmspitze auf 24 cm Länge: G = 63.04 kN/m Q = 7.83 kN/m S = 4.63 kN/m W = 1.96 kN/m Nutzungsbeginn 100 Tage (Einzug >= 4 Monate nach Deckenherstellung) Luftfeuchtigkeit 60% (Decke lag mindestens 2 Monate außen) Zementklasse 2 Nutzlast auf Decke als Vollast (über Decke 1 Raum) meine Ergebnisse : as erf = 4.85 cm2 (ausgerundet)aus Biegebemessung quasi ständige Endverformung 7.4 mm < L/250 Verformungsdifferenz 4.7 mm < L/500 alternativ mit konservativen Gutachterwerten: Nutzungsbeginn 28 Tage Luftfeuchtigkeit 50% Zementklasse 2 Nutzlast auf Decke wechselnd angesetzt as erf = 6.41 cm2 (Erhöhung wegen L/500) quasi ständige Endverformung 8.7 mm < L/250 Verformungsdifferenz 6.7 mm = L/500 Der Gutachter hatte Schnee und Wind mit angesetzt und deshalb höhere Wert als L/500. Vielleicht konnte ich schotti53 damit helfen. gruß dvog |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo,
ich habe das statische System noch nicht verstanden. Evtl. haben Sie inzwischen genauere Informationen, die Sie bitte auch hier weitergeben. Können Sie auch eine Draufsicht der Skizze einstellen (Punktlast auf Platte am Rand oder auf Balken? Plattenabmessungen?) Welche Bewehrung liegt im Bereich der 5 m? Können Sie ihre Ermittlung noch etwas nachvollziehbarer erläutern? Das Thema ist zu interessant um es jetzt zu beenden. Gruß Frankfurt |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
hallo Frankfurt,
es handelt sich um einen 1.00 m breiten Streifen einer einachsig gespannten Stahlbetonplatte ( 1 Feld mit Kragarm ). Die Lasten beziehen sich auf diese Breite. In Querrichtung ist die Blocklast am Kragarmende eine Wand, deren Lasten für das System auf die Aufstandsbreite von 0.24 m verteilt wurde. Ich hatte deshalb richtigerweise vermutet, dass in dieser Last Dachanteile und damit Schnee- und Windanteile vorhanden sind, die ja nichts mit quasi ständig zutun haben. Der Kriechbeiwert erschien mir sehr hoch, da i.d.R. zwischen Herstellung Decke EG und Nutzungsbeginn weit mehr als 28 Tage liegen. Außerdem bin ich der Meinung, dass es vertretbar ist, die Nutzlast auf der Decke für die Verformungsberechnung als Volllast anzusetzen, da es sich darüber um einen Raum mit Erker handelt. Auch die relative Luftfeuchte könnte mit 60% angesetzt werden. Deshalb habe ich diese Variante als realistisch untersucht und zusätzlich die konservative des Gutachters. Mit beiden habe ich mit unserem Deckenprogramm die Nachweise L/250 und L/500 nach Norm geführt. Im 2. Fall habe ich das Programm die erforderliche Bewehrung iterieren lassen, bis L/500 eingehalten war. gruß dvog |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
hi,
HoBau schrieb:
danke für die vergleichswerte. 16mm inkl. k+s? mit stat. erf. bew. oder mit der vorgegebenen bew.? grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
markus schrieb:
mit der gewählten Bewehrung |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten