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Graitec ehem. CSI hat die klassische Sparte Tragwerksplanung zum 01.05.25 dicht gemacht
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Also ich habe gerade meine SSV-Rechnung erhalten für rund 90 Programme (mit Toolbox) und drücke im halben Jahr knapp 1700€ Netto.
Ich bin sehr froh, das ich die Vielzahl der Programme von meinem früheren Arbeitgeber übernehmen konnte. Doof finde ich aber den Umstieg auf die +Programme und dem Mehraufwand. Wie der Kollege vorher schrieb war der Durchlaufträger Ratz-Fatz eingegeben und jetzt quält man sich. Na ja, Programmierer programmieren halt nur. Gruß Stefan |
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Theoretisch bräuchte man *dann* nicht nur "nicht so viele Updates" sondern keinerlei Updates, bis das durch neue Normen erzwungen wird ![]() Wie hoch schätzt du den Kostenteil für den Code? Welche Fragen? Welche Art von Opensource-Möglichkeiten? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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doublette
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Letzte Änderung: von markus.
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Naja z.B ein schönes Softwarepaket. Detailnachweise, DLT, etc. Open Source darf ja auch was kosten, das meine ich damit nicht, aber mich stört diese Abhängigkeit. @StatikHeld: Ich habe damals eine der ersten Ultimate Abos bei Frilo "zum Freundschaftspreis" abgeschlossen. Soviel mehr ist das tatsächlich nicht. 600€/m wäre es mir aber sicherlich nicht wert und die Abhängigkeit schmerzt einfach. Wenn die heute sagen kostet 800€ hat das so eine friss oder stirb Mentalität... Ps: Was den DLT angeht "jein" - aber im Endeffekt bringt es nichts sich immer drüber aufzuregen. Entweder man beschwert sich bei der Firma oder macht konstruktive Vorschläge, oder halt eben nicht. Pps: Frilo ist halt aktuell immer noch sehr damit beschäftigt sich in Allplan und Scia zu integrieren... Rechne die Stütze aus SCIA in Frilo und übergib die Bewehrung direkt fertig nach Allplan... so die feuchten Träume dort...
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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öh, ihr wollt doch nicht ernsthaft selbst was zusammenschrauben?
Ein bischen Excel ja, besonders die tolle Zielwertsuche, aber mehr? Das ist doch eher was für eine Projektarbeit für Studenten. So ganz frei ist man dabei offensichtlich auch nicht. www.vdi.de/fileadmin/pages/vdi_de/redakt...ichnisse/2355862.pdf (Ziff. 4 ff) Ein großer Vorteil anerkannter Software liegt doch darin, dass deren Ausdrucke u.a. bei den PIs gut bekannt und akzeptiert sind. Solange die Eingaben nachvollziehbar und vernünftig sind, sind es auch die Ergebnisse. Bei eigengebasteltem Kram oder auch unbekannten kleinen Exoten ist man diesen Vorteil los. Und gröbere Fehler fallen schneller auf, je mehr Nutzer dran sind. Ob der Zeitaufwand tatsächlich wirtschaftlich wäre, ist auch so eine Frage. Wenn man Spaß hat ok, aber so richtig ernstgemeint .. doch nicht wirklich. Bei Alternativlösungen aus kleinen Softwareschmieden erhebt sich das erhöhte Risiko einer plötzlichen Auflösung. Ja, auch größere Häuser sind schon verschwunden, aber kleinere noch mehr. Da die nicht so bekannt waren, ist deren Schließung nur nicht weiter aufgefallen. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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