THEMA:

Klar, einfach nicht mehr schreiben. Du bist der troll, der keinen inhaltlichen Beitrag leistet, aber dennoch schreibt. Lass es doch bitte einfach sein. Ignorier meine Posts einfach immer, wenn sie dir nicht gefallen. Du bietest ja keinen Mehrwert. Du störst nur.

Beruhigt Euch mal alle mal wieder und bleibt bitte sachlich.

@ Badoo
Eine etwas detaillierte Fragestellung würde das Thema etwas verkürzen.
Auch wenn es Dir nur um eine Schätzung geht, sind Querschnitts- und  Lastangaben sinnvoll.
Und zum Abschätzen reichen dann auch die Bemessungstabellen der Hersteller.

 

Ich würde den Nachweis über die Formel für Fax,Rd führen. Und dort würde ich lediglich für Fax,Alpha,Rd das lef für die Einbindelänge in das Holz einsetzen. Fax,head,Rd wäre nämlich die Kraftübertragung in den Beton, welche ich nicht als maßgebend erachte. Wie soll da der Kopf durchzgezogen werden ? Für den Bereich zwischen Schraubenkopf und Gewinde = glatter Schaft im Beton würde ich den Widerstand F,t,Rd ermitteln. Das kleinste ist maßgebend.

Die Last liegt bei 60 kN/m designed. Die Geometrie vom Holz, Stahlbeton ist anpassbar (Vordimensionierung).

Badoo schrieb:

Das war eine milchmädchenrechnung. Ich rechne doch hier keine detaillierte statik. Ich will nur etwas abschätzen. Und mir ist klar, dass 45 grad lasteinleitungswinkel im beton meine maximale schraubenanzahl beeinflusst. 4 war eine Schätzung, selbstverständlich bei 2 Reihen. Wie gesagt muss man die geometrie ggf anpasseb. Bei 4 Schrauben ist eine direkte lasteinleitung doch nicht gleich obsolet !!?
Und ja stopfen habe ich nie genutzt im Holzbau.. so ist es. Und ich bin auch kein holzbauer.
denkt ihr dass man ca. 9 m spannweite hat.. das war alles äußerst grob ihr alten Rechenknechte!

Und warum sollte die Bewehrung nicht verankert sein ? 

zu den stopfen brauche ich tatsächlich eine Zeichnung. Wo soll eine Unterlegscheibe hin ? innerhalb des holzbalkens ? 



 

Ob das obsolet ist oder nicht könntest du mit einer Zeichnung darlegen - Vorbemessung ist LP3? Dann sollte das sitzen, da gehören genau die Details hin.
Wenn du in Balkenlängsrichtung eine zweite Reihe Schrauben bekommst, wars das mit deiner 45° Einleitung guck mal in die Zulassung da steht was von 8*ds meine ich das sind dann bei einer 10er Schraube schonmal 80mm Abstand von der Wand. (einreihig wohl gemerkt ohne Tolleranzen).
HBV-Decken bewehrst du als Einfeldträger grundsätzlich mal nur quer zu den Balken (Nebenkriegsschauplätze ausgeschlossen) - erklär mir doch da bitte mal, was du dann da verankerst? Die konstruktive Bewehrung parallel zu den Balken sicher nicht, wenn du nicht explizit eine Konsole rechnest?
(Ich würde mir das Stabwerk mal aufzeichnen - dann kommt das große Erwachen / Erkenntnis)

Ja so ist es - die ULS liegt doch dann mit Mutter tatsächlich innerhalb des Balkens... und wird mit einem Stopfen verschlossen ...

Ps: Weist du bei Injektionsankern auch nur die Gewindestange nach ?

Woher nimmst du deine Annahmen ? Wer redet von LP3 ? Wer redet von HBV ? Ich habe dich auch um eine Zeichnung gebeten, denn ich bin nicht holzbauer genug, um zu erkennen wie die unterlegscheibe innerhalb des holzbalken kraftschlüssig eingebaut wird. In meinem eingangsposting ist eine Zeichnung, welche die Situation eigentlich prinzipiell erläutert. Allerdings bewusst ohne fixe Abmessung.

LP3 war eine Frage, da es hier um eine Vorbemessung ging...
Auf deiner "Skizze" im #1 steht HB(V)-Decke

Ohne Abmessungen geht im Holzabau gar nichts, weil die Querschnitte sich meist aus den Verbindunsgmitteln und deren Abständen ergeben.
Ebenso wie hier in dem Detail. Man bemisst überschlägig zum abschätzen und dann muss man erst mal eine zeichnung machen, um das zu überprüfen (Maßstabsgerecht mit Abmessungen) und dann rechnet man nochmal... und dann... und dann...

Das Bild im Anhang zeigt ansatzweise was ich meine - stell dir einfach noch vor die Mutter und die ULS sind im Holz versenkt.

Das im Eingangspost ist im bestenfall und sehr wohlwollend eine skizzenhafte Skizze als Fax.

LG