THEMA:

Was genau bedeutet einlassen in dem Fall?

Eine Assy Schraube von würth ist zulässig.

naja du lässt den Dübel ein:
Entsprechend großes Loch machen, in dem die ULS etc verschwindet. Im Zweifel so tief, dass du noch einen "Stopfen" drauf machen kannst.
(Stopfen bitte googeln )

Hab ich gegoogelt.. dann soll also der stopfen eingeklebt werden und alles wird über die klebfläche zurückverankert ? Es wird nicht besser  
zumal wie kommt denn dann die Kraft in den Beton ?

Was spricht gegen die assy schrauben von würth ?

ymmd   

Wie hoch sind eigentlich die Lasten, die über die "Schrauben" aufgehängt werden?

nur zur Orientierung
ASSY VG plus mit D = 8 mm und Gewindelänge lef im Holz von 100 mm => Rk,ax = ~ 8,8 kN => Rd,ax = ~ 5,4 kN 
ASSY VG plus mit D = 10 mm und Gewindelänge lef im Holz von 100 mm => Rk,ax = ~ 10,0 kN => Rd,ax = ~ 6,1 kN 

Dann schau mal wieviele Stück Du ca. brauchst und ob der Platz im Holz dafür ausreichend ist.
Dann Kopfdurchziehtragfähigkeit nach Schraubenzulassung.
Und die Lasteinleitung im Beton nachverfolgen bzw. nachweisen (Bruchkegel etc.).




 

Danke für die Berechnung. Ich gehe schon von ca. 10 kN pro schraube aus. Das bedeutet, dass ich 40 kN bei 4 Schrauben hochhängen kann. Bei einem Balkenabstand von 60 cm wären das ca. 70 kN/m. Bei Plattenbelastung rd = 16 kN/m2 wäre eine Lasteinflussbreite von 4,4 m drin. Das sollte passen...

Der Rest ist Detailarbeit.. möglicherweise paar Zentimeter weiter rein bohren oder Schraubenanzahl erhöhen ... je nach Möglichkeit bzw. ansonsten Geometrien anpassen.

Bruchkegel gibt es nicht, da kein Durchstanzen, wenn schrauben im Bereich d des Stahlbetonteils!