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Ja da bin ich voll bei dir. Deckt sich ganz gut mit meinem Beitrag hier im Anderem Thread: www.diestatiker.de/forum/4-statik-tragwe....html?start=42#62952 Ist jetzt aber nicht das Thema hier. Finde ich als guter Ansatz für Programmsuche @1 --> Ist klar, sonst findet man keine Zeichner die damit arbeiten können @4 --> Wie meinst du das, bzw. wie will man wissen ob das nur ein "Nebenprogramm" ist? Hast du da Hintergrundinfos bei anderen SoftwareHäusern ? @5 --> Waum inländisches Produkt? Gehts da nur um die Hotline oder hast du auch andere Anforderungen ? Da bin ich auch voll bei dir. Gerade beim zweiteren, die Software-Häuser verdienen das Geld mitlerweile nicht (nur) durch Verkauf von Lizenzen sondern durch Wartungsverträge und "Zwangs-Schulungen". Das ist was mich bei Allplan ein wenig stört. Es kommen neue Module bzw. Tools dazu aber ohne eine Schulung bzw intensive Einarbeitung ist das selbst für einen Langjährigen User nicht "intuitiv" erlernbar. |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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.4 Nach meiner Beobachtung geht die Manpower doch eher in die Hauptlinie. Ich denke dabei an MB und PBS. Das sind originäre Statikprogrammhersteller. Die Weiterentwicklung ihrer CAD-Programm war extrem zögerlich und aus meiner Sicht absolut unbefriedigend. .5 Es geht auch hier darum, dass die Portierung nach D eher nur eine Nebenlinie ist. Microstation zum Beispiel. Auch kenne ich es von Firmen (in meinem Falle die Mineralölbranche). Wenn es wirtschaftlich mal eng wird, sparen sie als erstes an ihren Kolonien, bei sich selbst zu Hause als letztes bis gar nicht. Ich gehe davon aus, dass es auch in der Softwarebranche so ist. Ich möchte ein Programm haben, welches aus dem Bauwesen kommt und somit für das Bauwesen ist. Und eines welches das Herzstück des Herstellers darstellt, damit es stets die volle Aufmerksamkeit erfährt. Wenn es dadurch zum "Mercedes" wird und teurer ist, dann ist das halt so. Es ist eines meiner Hauptarbeitswerkzeuge, daran wird nicht gespart... so gar nicht. Keine Alternativen, keine Kompromisse. |
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"Es musste ganz klar unter Windows laufen und keine Ableitung aus anderen Betriebssystemen (Unix, Apple)"
Das möchte ich aufgreifen. Für mich ist Windows absolut nicht "ganz klar". Gerade im Hinblick auf Datenschutz und Virensicherheit sollte man sich ernsthafte Gedanken um das Betriebssystem machen und da ist Windows wohl die schlechteste Wahl von allen. Ich nutze privat seit über 10 Jahren Linux und vermisse nichts. Der Rechner ist genauso alt und läuft so schnell wie am ersten Tag. Updates höchst selten. Viren & Co kein Thema. Und in die Benutzung hat man sich schnell eingearbeitet. Hat jemand Erfahrung mit CAD unter Linux? Es wäre ja schon ein Anfang, wenn meinetwegen DIG-CAD wenigstens unter einem Emulator läuft. Aber hier beißt es sich oft beim Lizenzschutz. |
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Hallo KaiF.
Haben Sie schonmal Virtual Box probiert. Das ist ne virtuelle Maschine. Es handelt sich dabei nicht um einen Emulator wie Wine sondern um eine Simulation eines kompletten Rechners innnerhalb eines laufenden Betriebsystems. Sie können darin z.B. Windows 7 installieren und darin wiederum Ihre CAD Software. Der Datenaustausch zu Linux erfolgt dann über einen Austauschpfad indem Sie einen Ordner freischalten. Ich hab es mal mit Win XP probiert, man merkt selbst auf meinem Core i3 kaum Geschwindigkeitseinbußen. Kommt natürlich auch drauf an wie Sie die Resourcen für die virtuelle Maschine verteilen. Ob man nun diese Spezialsoftware unter wine zum Laufen kriegt, vieleicht. Aber da machen Sie sich auch viel Arbeit und zum Schluss gibts irgendwelche Grafikfehler oder es hängt sich komplett auf. Für die Einrichtung von Virtual Box gibt es schöne Videos auf youtube, das ist mittlerweile wirklich einfach. Grüße - Thomas |
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Ich muss mich damit noch eingehender beschäftigen, bevor es wegen Nebentätigkeit dann akut wird. Ich würde das no-Windows gern weiter verfolgen, auch beruflich.
VirtualBox hatte ich auf Windows schon einmal laufen, da fand ich es etwas umständlich. Das schaue ich mir unter Linux einmal neu an. Wine ist ziemlich wackelig, grad was hardwarenahe Sachen und Lizenzschutz angeht. Es gibt schon einige gute CAD Programme (u.a. BricsCAD=, aber grad was Bewehrungszeichnungen angeht, habe ich noch nichts gefunden. |
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Es ist vernünftigerweise doch so, dass das Programm (die Programme) die Wahl des Betriebssystemes vorgeben und nicht umgekehrt. Schließlich arbeitet man mit dem Programm und vor allen Dingen gibt man die Werke heraus. Daher achte ich z.B. penibelst auf die Güte des Ausdruckes. Das ist das Aushängeschild des Ingenieurbüros. Das Betriebssystem ist doch absolut uninteressant. |
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