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cool, cool ... wir haben auch gute erfahrungen mit ifcs aus archicad. Wir übernehen aber nie die ifcdaten des architekten, wir hinterlegen und modellieren mit unseren eigenen elementkatalogen auf basis des importierten ifc nach. So haben wir robustere saubere modelle im allplan.
wie sieht es mit 2D daten aus, bauteile, die evtl nicht 3D sind aber im schalplan dargestellt sind und auch in den bewplan gehören wie dörne, kragplattenanschlüsse, rückbiegeanschlüsse, etc, ode arbeitsfugen und gebäudeachsen ... Werden die 2D ausgetauscht, oder zeichnet sie die neu? gruss bernd |
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Letzte Änderung: von BerndHahnebach.
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Hallo Bernd,
die Kollegin bekommt dazu natürlich die Statik und die Positionspläne. Aber das war nicht deine Frage. Das ist natürlich schwer, solche Sachen im 3d-Modell zu integrieren. Geht wohl eher nicht. Bei diesen großen Sachen setzen wir uns kurz vor Übergabe der Daten nochmal in Ruhe hin und gehen alles durch. Aber hier mal ein typisches Beispiel: Bei Archicad gibt es jetzt ein Element für 3d-Schöck-Isokörbe. Im Grundriss wird es platziert und zeigt die Bewehrungsstäbe auch. Aber dort brauche ich die Bewehrungsstäbe nicht. Ich brauche den Schnitt mit den Stäben. Aber ich müsste immer durch alle relevanten Stäbe gleichzeitig schneiden. um diese im Deckenbeton im Schnitt zu sehen. Das geht nicht. Eine intelligente 2-D-Schnittdarstellung aus dem Bibliothekselement selber gibt es nicht - ist sicher schwierig zu programmieren. Spätestens beim IFC-Export würde so was weg fallen. Ich denke, die symbolische Schnittdetaildarstellung eines Isokorbes wird immer ein 2d-Element sein, was der Konstrukteur dann händisch einfügen muss - ist nix für BIM. Und das gilt sicher für viele Detailkonstruktionen. Gruß Volker |
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noch mal kurz..
Sie wird viel neu malen. Auch wenn bei mir schon einiges im 2d-DWG drin ist. ArchiCAD hat nicht so viele Symbole für alle typischen Detaile im Stahlbetonbau. Da wird sie oft meins weg schmeißen und lieber die Bibliothek von Allplan nehmen. Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. |
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danke für die info. Dachte mir dass dies ein problem ist ... Weil wir versuchen hier genau das mit den weiteren objekten ausser bewehrung in Allplan intern smart zu lösen und ecken da immer wieder an. Vor allem dann, wen auf dem Bewehrungsplan ein Schnitt ist, den es in der Schalung nicht gibt. Dann muss man alle nicht 3D-objekte selber neu konstruieren, weil es den schnitt ja noch nicht gibt. Kann mir vorstellen dass das dann programmübergreifend noch schwieriger ist, sogar bei schnitten die in schalung und bewehrung identisch sind.
In Allplan haben sie da etwas smartes entwickelt, gibts schon seit vielen jahren, kommt eigentlich aus dem 2D und heisst Einbauteil. Da hat ein objekt eine festgelegte und im objekt gespreicherte grafische 2D repräsentation in Abhängigkeit vom aktuellen Massstab und der darstellungsrichtung. Neu ist einfach, dass das objekt nun auch eine 3D-Repräsentation hat. Heisst im 3D sieht ein objekt so aus, und im Massstab 1zu50 auf dem plan sieht es dann ganz anders aus. Einizes problem, wenn der Schnitt nicht im rechten wickel, oder parallel zu den objektachsen verläuft, gibt es genau für den schnitt natürlich keine 2D repräsentation, weil die natürlich nur für die hauptachsen hinterlegt ist. Aber zum glück kann ein guter konstrukteur solche schnitte vermeiden. gruss bernd |
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Letzte Änderung: von BerndHahnebach.
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Und das ist genau der Punkt, wo es meiner Meinung nach beim derzeitigen BIM-Entwicklungsstand und dem IFC-Datenaustausch zusätzlich noch klemmt. Die Zeichnung des 2D-Bügelkorbs sollte dem 3D-Bügelkorb im Modell zugeordnet werden, so dass man beispielsweise im 3D-BIM-Modell auf das Bauteil aus Stahlbeton klickt und alle 2D-Zeichnungen der Schalung und Bewehrung inkl. des besagten Bügelkorbs sich anzeigen lassen kann. Mit welchem CAD-System die 2D-Zeichnung erstellt worden ist, sollte vollkommen egal sein. BIM soll ja die komplette Dokumentation beinhalten, beispielsweise auch Textdokumente (Word, PDF, RTF ....). |
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