THEMA:

An die feldweisen nutzlasten habe ich gedacht.. deshalb sagte ich ja, dass ein Rest übrig bleibt. Es sind die unterschiedlichen stützweiten und feldweise Aufbringen der Nutzlasten

Aber es ist ja nicht so, dass es keine Aufnehmbare gäbe... naja ich bin jetzt vom Auftraggeber auf dem Index    Ich sollte mich zurückhalten sonst werde ich verhaftet wegen Missachtung der D-Bereiche...

schrieb:

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Prostab .. bitte erläutere doch ein bisschen. Ich muss dazu lernen. Ich bin da noch nicht so fest in den Grundlagen.
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Bei Deiner Formulierung
" ... mit Gewölbe abtragen, denn der Horizontalschub kann sich gegenseitig annährend in den Mittelfeldern kurzschließen. ... Und in den Endfeldern packst halt ein Zugband rein"

klingt die Vorstellung durch, dass man bei einer Bogenkette mit mehreren Feldern nur in den Endfeldern ein Zugband anordnen muss, damit man ein tragfähiges, statisch bestimmtes Tragsystem bekommt.
Das ist aber falsch!
Zeichne dazu ein Knotenschnittbild für das zweite und das vorletzte Lager und trage die zugehörigen Kräfte (N-Kräfte) an diesen Knoten ein.
Dann wirst Du sehen, dass das Zugband von links bis rechts durchlaufen muss.
Als Alternative kann man an den Endlagern horizontale Lagerfesseln wählen, dann - aber nur dann - kann man auf das Zugband verzichten (Stützlinienbelastung vorausgesetzt).

es

 

Klar müssen an den Endlagern die Horiontalkräfte abgetragen werden. Also wenn ich dich richtig verstanden habe...ich denke nur, dass diese geringer ausfallen würden , wenn man sich hier ein Hybrid denken würde zur normalen Deckenbemessung, wo ja eben keine Horizontalfessel notwendig ist rechnerisch

Wobei dieser Gedankengang mir jetzt auch nicht so sehr am Herzen liegt.. ist nur in der Realität sicher denkbar... 

Naja lassen wir den Hybrid und denken klassisch.. dann einfach ohne Bewehrung 

schrieb:

Klar müssen an den Endlagern die Horiontalkräfte abgetragen werden. Also wenn ich dich richtig verstanden habe...ich denke nur, dass diese geringer ausfallen würden , wenn man sich hier ein Hybrid denken würde zur normalen Deckenbemessung, wo ja eben keine Horizontalfessel notwendig ist rechnerisch
...

Was dieser Satz jetzt aussagen soll, weiss ich nicht,
es ging in meiner Antwort doch konkret um Deine Aussage

" ... Und in den Endfeldern packst halt ein Zugband rein".

Du redest/schreibst wie eine Politerkerin, die zu viel Yoga macht.
Du reisst einen konkreten Sachverhalt an,
dann antwortet man Dir mit der Bemerkung,
die Lösung wäre statisch falsch. dann biegst du ab,
bis Du schließlich bei einem hybriden ...ei.. landest.

es

"Du redest/schreibst wie eine Politerkerin, die zu viel Yoga macht."

ja, das ganze hat einen gewissen Unterhaltungswert, fachlich kann ich das
nicht mehr ernst nehmen.
Allein die Aussage " Und in den Endfeldern packst halt ein Zugband rein"
spricht für sich.

schrieb:

schrieb:

Badoo, um noch mal auf deinen Ausgangspost zurückzukommen: bei h = 1,2 m und L = 3m spreche ich nicht mehr von einer Platte (im Sinne der Plattentheorie - h klein im Verhältnis zu Lx und Ly) ... Hier vom Ebenbleiben der Querschnitte auszugehen (Bernoulli-Hypothese), ist doch eher gewagt...


 

Kannst du oder willst du hierzu nicht Stellung nehmen, Badoo? Ist dieses Bauteil bei diesen Abmessungen tatsächlich eine Platte, für die die 3 Grundannahmen der linear-elastischen Statik (Hooke'sches Gesetz, Bernoulli-Hypothese und Navier'sche Spannungshypothese) tatsächlich noch gelten? ... und das ist alles andere als off topic!!
...
 

Nachdem Badoo hier nur 'rumlabert, ausweicht und 'rumeiert, verweise ich abschließend auf die Definition von Platte in DIN EN 1992-1-1/NA, NA.1.5.2.20:
"Ebenes, durch Kräfte rechtwinklig zur Mittelfläche vorwiegend auf Biegung beanspruchtes, flächenförmiges Bauteil, dessen kleinste Stützweite mindestens das Dreifache seiner Bauteildicke beträgt und mit einer Bauteilbreite von mindestens der fünffachen Bauteildicke."