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Gast
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Dazu zwei Dinge:
Einhaltung der Höhe: Es wurden ordnungsgemäß Abstandshalter aus Kunststoff verwendet (unten), darauf eine Lage Bewehrung, darauf diese Stahlschlangen und darauf die nächste Lage Bewehrung. Frage: Bei dieser Beispielstatik. Was trägt dann bei diesem Beispiel die Last ob, wenn nicht die Bodenplatte? Die unbewehrten Streifenfundamente 60cm dick? Und das soll "besser" sein als ein "schwach bewehrter" steifer Kasten aus 25cm Beton? Das liegt bestimmt an mir (Laie), dass ich das nicht sofort auch so sehe... |
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1. Bei einer derart dünnen Bewehrung und verwendeten Abstas wird diese bereits erfahrungsgemäß beim Betonieren durch das Baustellenpersonal
"heruntergetrampelt" sodaß die obere Lage meist nicht die erforderliche Höhenlage im Bauteil aufweist. 2. JA.... die unbewehrten Streifenfundamente sind in diesem Fall dann besser als eine nahezu unbewehrte elastisch gebettete Bodenplatte. Andreas Gehm, Dipl.-Ing.
Berat. Ingenieur BYIK |
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Was ich nicht verstehe:
Nehmen wir an, ich hätte keinen Keller, sondern Die jetzigen Kellerwände wären 250cm hohe bewehrte(!) STREIFENFUNDAMENTE unter den Aussenmauern. Und die jetzige Kellersohle wäre die bewehrte(!) "Verbreiterung" dieser Streifenfundamente gegen den Boden. Stünde ich dann nicht statisch besser da, als andere EFH, die nur mit unbewehrten max 60cm hohe Streifenfundamenten ausgestattet sind??? Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte nicht anzweifeln, was Sie sagen, ich möchte nur mögliche Fehler in meiner eigenen Denkweise finden. |
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Um ihre Unsicherheit zu beseitigen können Sie mich gerne unter 08106-351384 zurückrufen.
Andreas Gehm, Dipl.-Ing.
Berat. Ingenieur BYIK |
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Hallo,
ich habe mit Freunde die schönen Texte gelesen... Was ist eingentlich das Problem ???? Gibt es Bauwerksschäden ???? Wenn nicht, dann kommt es mir so vor, einen Mangel zu finden um den Preis zu drücken bzw. eine Klage anzustreben... Wenn kein Mangel vorliegt, dann wird die Statik und Ausführung schon richtig sein... Wo war denn der verantwortliche Bauleiter ???? Wie schon erwähnt, sprechen Sie mit Ihrem Unternehmer und Statiker und lösen Sie das Problem... Mit sonnigen Grüßen Woodpecker |
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Hallo,
es geht mir nicht darum, irgendwo Geld herauszuschlagen. Ich bin nur nicht der, der wider besseren Wissens die Augen verschließt und sich sagt "Wird schon gut gehen". Verstehe ich das Forum also richtig: Wenn die Konstruktion bereits 1.5 Jahre ohne bedeutende Risse steht, dann kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass nichts passieren wird. Gewiss ist natürlich nichts. Wie aber Risse oder ähnliches aussehen könnten, die mir zu denken geben sollten, kann mir wohl auf keiner sagen. Was ich bisher beobachten konnte sind mehr oder minder feine Risse im Bereich Stoß Wand/Decke, Innenwand/Aussenwang, meist im EG, ein wenig auch im Keller. Risse mitten in einer Wand sind noch nicht aufgetreten. Herr Gehm, ich habe mir schon im WWW angeschaut, Sie sitzen in Baldham. Ich bin gerade in Ottobrunn. Nur mal so: Wie können Sie mir bei einem Telefongespräch die "Unsicherheit" nehmen, wenn Sie doch gerade sagen, dass die überwiegende Verwendung von Q188 i.a. nicht sonderlich vertrauenserweckend ist? |
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