Willkommen,
Gast
|
|
Ergänzung:
Ich hatte Kontakt mit der Frilo - Hotline. Die Kollegen sind ja sehr hilfsbereit - da kann man nichts negatives sagen. Ich hatte dann das online Thema angesprochen - Die Antwort: Das wird noch schlimmer es soll alles über eine Cloud laufen. Fazit: Selbst die Hotline selbst ist von der Entwicklung nicht begeistert. Das sagt einiges. Frag an Herrn Frank Faulstich Das erklärt aus meiner Sicht nicht warum das online sein MUSS. Zitat von einer Hotline: Alles Bananensoftware - reift beim Kunden. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Online-Software hat ein paar entscheidende Vorteile. Sie läuft auf allen Endgeräten, die einen Browser haben. Es müssen keine Programm-Pakete heruntergeladen und installiert werden. Für den Software-Hersteller entfällt der damit verbundene Support. Updates der Software müssen nur einmal eingespielt werden und brauchen nicht an alle Anwender verteilt werden. Die Firma Fischer hätte das sicherlich auch als Desktop-Software umsetzen können. Ich weiß aber nicht ob da jeder so begeistert wäre, ein 2,5 GB großes Programm-Paket für eine Dübelmessungs-Software herunterzuladen, weil da RFEM dahinter steckt. Viele Grüße Frank Faulstich (Dlubal Software GmbH)
Folgende Benutzer bedankten sich: Baumann
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Aber auf jeden Fall. Alles was online ist, wird umgangen soweit es möglich ist. Bei der Übertragung spielen Datenmengen keine Rolle.
Folgende Benutzer bedankten sich: ibmd
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Ich bin da bei Jein.
Ich finde "kleinere Einzelprogramme" die Online laufen aus schon genannten Gründen nicht so verkehrt, z.B. Hilti läuft super. Wenns mal gerade nicht läuft kann man ich mich auch anderweitig beschäftigen. Die wesentlichen Programme, Frilo, Harzer, Dlubal oder was auch immer möchte ich auf gar keinen Fall online bedienen müssen. Das Internet geht mal wieder gar nicht oder ist langsam, leider sind wir ja digitales Entwicklungsland. Außerdem hab ich oft mehrere Programme parallel laufen, das möchte ich ungern in verschiedenen Browsertabs haben, gruselige Vorstellung (Ich will es nicht noch weiter zerreden aber @ Herr Faulstich: denkt doch mal drüber nach Rfem für kleinere Büros, etwas abgespeckt, z.B. nur begrenzte Anzahl von Knoten, heraus zu bringen, das könnte man sch dann vielleicht wieder leisten. Nicht alle wollen Stadien bauen und können sich die Software dazu leisten...)
Folgende Benutzer bedankten sich: ibmd, Baumann, IBT-Taglang, CD
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Mit persöhnlich sind auch lokale Installationen lieber.
Internet geht mitlerweile einigermaßen bei uns auf dem Land => Außer es schneit Letzten Winter war das Festnetzkabel gerissen. Nach einer Woche kam ein Techniker von der Telekom, der hat aber nichts gemacht, da Schnee auf der Wiese liegt Offiziel wurde die Festnetzleitung dann nach 1,5 Monaten wieder hergestellt!!! Nach dem der erste Techniker unverrichteter Dinge abgedüst war. Haben ein paar Anwohner das alte Kupferkabel selber überbrückt. Ohne die Überbrückung hätte ich für 1,5 Monate keinen Zugang zum WWW gehabt und somit keine Lizenzabfragen, etc. Ich hätte gern meine alten lokalen Dongles wieder zurück!! |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten