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Der Käufermarkt (GUs etc) ist halt aktuell quasi weg.
Öffentliche Auftraggeber und alles was zu Vermietungszwecken gebaut wird, läuft in meinen Augen ziemlich normal weiter. |
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Ja der Zyklus ist am zirkulieren... bezüglich Tarot-Karten: Meint ihr wir sind am Tiefpunkt angelangt oder geht's noch schlimmer ?
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Schlimmer geht immer. Grad ein Angebot über 12.000 € gemacht und der AG meint, daß er aber nur 5.000 € dafür ausgeben will. Ja ok, geht auch, war nur ein Versuch, euch mit 7000 € über die Ohren zu hauen oder wie soll ich da argumentieren?
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Den AG darauf hinweisen, dass man die geforderte Leistung für 5.000,00 € nicht in der den eigenen Ansprüchen genügenden Qualität erbringen kann und will. Eine sorgfältige und damit Baukosten sparende Planung kostet Zeit. Und Zeit kostet Geld. In 50% dieser Fälle kommen die AG nach überschaubarer Zeit auf mich zu und fragen, ob mein Angebot noch gilt und ich den Auftrag zu diesen Konditionen annehmen würde - der billige Kollege hat grad keine Kapazitäten frei. Oder so ähnlich.
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"wie soll ich da argumentieren?"
na ... genau so ![]() du bist doch eh schon lange genug im geschäft - ich glaube nicht, dass dir die argumente fehlen. für alle anderen: man kann da themen wie referenzen, pers. engagement, erfahrung, versicherungsdeckung usw. thematisieren. wenn für den AG aber nur "rechts unten" (das honorar - nicht der preis) zählt, hilft eh nix. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
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12.000 € klingt nach EFH.
Für 5.000 kann man da natürlich schon was hinrotzen (40-50 Std. tutto completti), aber eben nicht sauber planen, d.h. auch mal die eine oder andere Variante betrachten. Mit 12.000 € Honorar geht das sehr wohl und mehr als 7.000 € Rohbaukosten sind dann leicht einzusparen. Das ist der Unterschied zwischen billiger und preiswerter Planung. Die preiswerte Planung ist am Ende billiger, die billige ist am Ende teurer. |
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