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jedenfalls ist es kein tragsicherheitsproblem,
es ist ein rissproblem, die frage ist nur wer den riss bekommt, die wand oder die decke... |
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Weder noch ![]() |
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mit 2-3 lagen bitumenbahn natürlich nicht... ![]() wenigstens noch einer auf meiner seite ![]() |
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hallo statiker99,
Sie haben Recht, ich hatte das Beispiel nicht durchgerechnet, sondern angenommen, dass das Durchstanzergebnis von Jürgi richtig ist. Er hatte ja "so viel Bewehrung" errechnet. Es kommt nach meiner Berechnung auch unter Berücksichtigung der Aussparung ca. 30/40 cm beim Durchstanznachweis keine Bewehrung raus. gruß dvog |
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die ganzen Meinungen. Es geht mir hier nicht darum wie viel Bewehrung raus kommt. Ich habe ja die Lasten nicht genannt. Hierauf möchte ich auch gar nicht eingehen. Es geht mir nur darum ob ein Durchstanznachweis für eine Wandecke mit einer Aussparung beim Schornstein konsequent gerechnet werden muss oder ob hier gar kein Durchstanzproblem und damit nur die erf. obere Bewehrung aus der Biegebemessung ausreicht. Gruß Jürgi |
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Hallo Jürgi, 1. Mir ist nicht klar, wie hier überhaupt ein Durchstanznachweis geführt wurde. Die Aussparung ist ca. 37,5 cm breit von der Wandecke, da fehlt also der komplette "Rundschnittbereich". 2. Der klassiche Durchstanznachweis geht von einem mehrachsigen Spannungszustand aus. Dieser Bereich wird von Auflagervorderkante beginnend komplett gestört auf eine Länge von ca. 3 x d. Die Bruchfigur eines Stanzkegels ist flacher und geht bis ca. 1,5 x d. In einem solchen Fall sehe ich ausschließlich einen Schubnachweis. Auch kann ich Ihre Aussage "....und damit nur die erf. obere Bewehrung aus der Biegebemessung ausreicht." nicht nachvollziehen. |
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