Willkommen,
Gast
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Was tippst du? 1.) Legende: 1.) Irgentwann ist man aus dem Alter raus, wo der Prüfing oder sein Lakai noch was neues erzählen kann. Me transmitte sursum, Caledoni!
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Lieber Gustl!
Du bist mir immer noch die Frage nach dem Übergangsbereich schuldig. Provozieren lasse ich mich nicht und lasse dir deine Bemerkungen... SG Gospar |
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OK,
ich würde das Fundament bis Aussenkante Voute verbreitern und rechtwinklig abschalen. Mattenbewehrung ganz normal durchlaufen lassen. Wenn Probleme / Bedenken bzgl. Setzungen Fundament /Platte bestehen muss das Fundament eben größer werden. So hat man das viele Jahrzehnte lang erfolgreich ohne FEM gelöst bekommen. ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Hallo,
Unsinn. Bei örtlichen Verstärkungen einer Sohlplatte unter z.B. 45° kann man die Sohle mit Verstärkungen in einem Zuge bewehren und betonieren. Lotrechten Ränder der Verstärkung kosten zusätzliches Einschalen, Ausschalen falls nicht mit verlorener Schalung gearbeitet wird und ein 2. Betonierabschnitt mit 2. Einsatz/Anfuhr der Betonpumpe. Das ist erstens zu teuer und zweitens kostet es Zeit. Gruß mmue
Folgende Benutzer bedankten sich: Gospar
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Hallo mmue,
wir reden hier aber nicht von einem Zweifamilienwohnhaus. Hier kommt die Pumpe mehr als 2-mal. |
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Hallo mmue
![]() hier bei uns im Norden kriegen die Erdbauer die Abvoutung meist nicht hin. Die Bewehrung liegt dann im Dreck. Vielleicht können die im Süden das ja besser. Wenn die Vouten nicht genau ausgeschrieben sind, würd ich als Bauleiter da tagelang Nachträge schreiben ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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