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Ja 30° sind zu flach. Hat uns aber die Architektin reingeredet.
Drempel einbetonieren ist nicht erwünscht. Daraus resultiren viele weitere Probleme. Firstpfette: darüber wird man nochmal nachdenken, aber nur eine Notlösung da 8m Spannweite. Polonceau zu aufwendig. Die konkrete Frage sind: 1. Wie wird der Nachweis der Vertikalkraftübergragung gemacht. Zwischen RB und Mauerwerk? Ist klaffende Fuge eine Möglichkeit? 2. auf welchem Maß sollen die H-Verformungen sinnvoll begrenzt werden H-Aussteifung und Wände funktionieren. Bis auf die Lasteinleitung wie in der Skizze dargestellt. #Markus: Es wäre hilfreich, wenn du schreibst, was an der Verformungsermittlung und Modellbildung deiner Meinung nach nicht stimmt. |
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... tja, wir wissen von dem BV zu wenig,
Ich z.B. konnte nicht lesen, dass es ein StiNoWoBau ist... Aber alle erkennen, dass es MURKS so ist. cilo ja wohl auch.... "... ja, 30° sind zu flach..." Daher sind Überlegungen zu Vertikalkraftübertragungen, Begrenzungen, etc. eigentlich nicht weiter zielführend. (Und wenn sie "genau" geführt werden, kommt eh raus dass alles murks ist...) Die Konstruktion stimmt so einfach nicht, also verabschiede dich davon. |
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@cilo: wenn ich anfange, alles auseinanderzupflücken, bleibt meine arbeit liegen - aber ein beispiel:
ein bestandteil der verformungsermittlung ist die starrkörperverdrehung der stützen, also die *elastische* einspannung. wie hast du die berücksichtigt? btw, auch wenn das gebäude nur 6m breit ist, gibts aus firstpfettendurchsenkung (falls die ff kommt) h-kräfte auf die drempel. die solltest du ermitteln und deren aufnahme nachweisen. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Hätte man sich mal nicht von der Architektin reinreden lassen sollen. Das wichtigste Wort heißt "nein"
Firstpfette 2x8m in BSH? gar kein Problem - als DLT noch weniger... Verformung auf mindestens l/500 begrenzen und fertig. (Bitte sag mir nicht, dass das ein Doppelhaus ist...) Die FiPf kann in die Sparrenebenen geschoben werden. Sparren seitlich mittels SSV anschließen. Der Ringbalken und alle weiteren "Maßnahmen" werden garantiert den finanziellen Rahmen sprengen. Da brauchst dir auch nix von wegen Kosten erzählen lassen... (Ringbalken 30/30 - da biste schnell mal dabei...) Was Markus meint ist, dass du dass kaum mit herausgeschnittenen Systemen rechnen kannst, da die Schnittgrößen in einem System vom anderen abhängen. Insbesondere die Nachgiebigkeit durch den Ringbalken variiert auch noch. Da ist die Exzentrizität im Anschluss Sparren/Ringbalken noch das kleinste Problem. Du müsstest das im gesamten in ein Stabwerke eingeben, mit einseitigem Schnee Wind (auch auf die Wände etc.). Dann kann man die Sparrenfüße auch gleich exzentrisch berücksichtigen. Fraglich ist ob das den Aufwand wert ist, wenn es auch einfach geht. (Oder ist das Honorar so groß, das es keine Rolle spielt ? ![]() Beste Grüße Ps: Die Vertikale Lasteinleitung ist beim Ringanker/Mauerwerk noch das geringste Problem... |
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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Wenn das Fenster nicht mehr offen steht ? ![]() Zumindest hier wäre das 30°-Dach eher von Vorteil ![]() |
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Irgendwie kriege ich keine Antworten auf meiner Fragen.
![]() #Markus:"ein bestandteil der verformungsermittlung ist die starrkörperverdrehung der stützen, also die *elastische* einspannung. wie hast du die berücksichtigt?" Falls mit Stützen die Querriegel des RBs gemeint sind, welche Rolle soll das spielen? Biegesteifigkeit gemeint? Sysmetrische Belastung => Die Federsteifigkeit des Mittlerenriegel ist egal. Die anderen sind als gelenkig modelliert. Also die Verformungen werden kleiner in der Realität ausfallen. Torsionssteifigkeit? Das würde den Trosionsmoment im gewählten System etwas beinflussen. Aber die Bemessung auf Torsion ist nicht maßgebend. Auf die Horizontalverschiebug im Feld hat das keinen Einfluss. (Auf die Verdrehung schon, aber geringfügig. Das kann man nachjustieren, wenn die Hauptfragen klar sind.) ql2/99 : "Was Markus meint ist, dass du dass kaum mit herausgeschnittenen Systemen rechnen kannst, da die Schnittgrößen in einem System vom anderen abhängen. Insbesondere die Nachgiebigkeit durch den Ringbalken variiert auch noch. Da ist die Exzentrizität im Anschluss Sparren/Ringbalken noch das kleinste Problem." Es ist mir nicht klar, welches System welche Andere beeinflusst? Dach ist stat. bestimmt. Die Horz. Aussteifung wird über allen Mauerwerkswände verteilt und funktioniert. "Da ist die Exzentrizität im Anschluss Sparren/Ringbalken noch das kleinste Problem." was sind dann die größte Probleme? Beste Grüße und Vielen Dank |
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