THEMA:

zu. 1: Alleine die Horizontallasten aus Eigengewicht sind 4kN/m und die Verformung 9mm (ohne Kriechen). Fd=9kN/m.
Die Bemssung des RB alleine funktioniert. Deswegen ist er so fett.

zu 2. Windlasten aus der Wand sind auch berücksichtigt. Stützen in den Ecken sind vorgesehen.

zu 3. Ja. In vertikaler Richtung ist genug Platz für Bewehrung.


Die Frage ist eher, ob die Lastweiterleitung in vertikaler Richutung funktionieren wird oder der Mauerwerk beschädigt wird, da die Resultierende am Rand vom Mauerwerk ausfällt. Bzw. welchen Nachweis an dieser Ecke gemacht werden soll? 
 

rein aus dem Bauch raus ist das ganze ein großer Murx.

Um das vernünftig beurteilen zu können bräuchte man
- ein vernünftige Skizze
- das angesetzte statische System
- die Lagerreaktionen
- Bemessung und Verfomrungsberechnung Ringbalken incl. Tosion und Verformung inf. Torsion

wenn ich schon lese 9 mm ohne Kriechen, wieviel ist es dann mit Kriechen.
Sind die 9 mm unter kriecherzeugender Dauerlast im Zustand I kommt mit Kriechen ca. 27 mm raus.

Ist aber alles nur stochern im Nebel, eine qualifizierte Frage sieht anderst aus.


 

Hört sich nach einem sehr flach geneigtem Dach an.
Wäre eine Firstpfette möglich oder ein Zugband?

Danke für den Hinweis. Ohne Kehlbalkne. Einfach 3-Gelenkrahmen. Aber da flacher Winkel 30° resultieren große H-Kräfte daraus. Mit Kehlbalken wären die H-Kräfte noch größer.

#Sonnenkamp: Ja, 30^° Firstpfette ist nicht erwünscht. Zugband auch nihct, da der Raum offen sein soll. Und Kehlbalken ist leider kontraproduktiv

Wie wäre es denn mal mit einem Querschnitt des Gebäudes, oder Auszug zum gerechneten statischen System ?