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Hallo zusammen,
eventuell kann mir ja einer der Stahlbaufüchse hier weiterhelfen. Schule / Atrium (geschlossen/innen) / umlaufend wird ein Flachstahl montiert (vorab) der mitunter als "Estrichwinkel" dienen soll. Anschluss an den Massivbau soweit klar/unproblematisch. Jetzte folgende Fragen:
Herzlichen Dank und Beste Grüße! |
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Letzte Änderung: von ql2/99. Grund: Anhang ergänzt
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ich steh grad auf dem Schlauch
der 6-7er Schenkel des Winkelprofils soll das Kragmoment der Geländerpfosten abtragen? ba In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Hi,
lbv.brandenburg.de/download/Bautechnik/b...chnik_Tipp_21-07.pdf Senkkopf könnte gehen, N.R.d mit k.2 für Senkkopf = 0,63 Durchknöpfen separat berechnen mit mittlerer Restdicke mfg |
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Herzlichen Dank für den super Link! Ein paar kurze Rückfragen zum Verständnis:
Ps: Darf man Senkkopfschrauben mit Innensechskannt einsetzen? |
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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also nicht der b/h=50/7 sondern der b/h=7/50 - mit W.y=0,7²*5/6 kommt man nicht weit =) |
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Hallo,
die Formel (von Ernst verlinkt) ist soweit anwendbar, es sind aber noch einige Randbedingungen zu berücksichtigen: 1. Mit der Formel wird die erf. Einschraubtiefe einer volltragfähigen Schraube berücksichtigt !! 2. Bei einem selbst hergestellten Gewinde im Blech handelt sich um ein "anderes Verbindungsmittel" laut DIN EN 1090-2 bzw. EC3-1-8 Hier ist die Zugtragfähigkeit um den Faktor 0,85 abzumindern. 3. Laut Kommentar zu DIN EN 1090-2 dürfen Schrauben < M12 nur max. 50 % zugbeansprucht werden. 4. Falls Schrauben nach DIN EN ISO 10684 M8 bzw. M10 verwendet werden, muss mit einem red. As gerechnet werden. 5. Hier ein Online-Tool für Mindesteinschraubtiefen nach VDI2230: www.ing-hanke.de/know-how/online-rechner...ochfester-schrauben/ Falls jemand noch weitere Infos hat bitte gerne was dazu schreiben. Weitere Frage zum Thema: Wie groß muß die Einschraubtiefe sein, um überhaupt mininmale Zuglasten zu übertragen? Bis jetzt habe ich immer angenommen, dass man mind. 3 Gewindegänge benötigt um eine Last zu übertragen. Wenn man jetzt einen Gang vor und danach als Sicherheit berücksichtigt, benötigt man also mind. 5 Gewindegänge. Heisst also bei M10 benötigt man mind. ein t= 7,5 mm. Um jetzt die minimale Last für diese minimale EInschraubtiefe zu erhalten setze ich es ins Verhältnis mit dem Wert (ts,min vom Tipp 21/07 vom LBV): min. Zuglast Ft,Rd,min = (Ft,Rd,S235 / ts,min) x t Als Beispiel mit einer Schraube M10_8.8 in Stahlblech S235 erhalte ich dann eine minimale Zuglast von 6,1 kN, welche ich nur zu 50% ansetzen darf. (mit Ft,Rd,S235 = 12,8 kN / ts,min = 15,7 mm / t = 7,5 mm) Stimmt Ihr mir zu oder ist das totaler Blödsinn? |
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