Willkommen,
Gast
|
|
Fundament dann bitte schön am Kies festkleben.
Zum dazulernen gehört aber auch iwann zu erkennen, das der gewählte Lösungsansatz nicht optimal ist. Ich bin mir nicht ganz sicher ob Sie die statischen Systeme hinter den Ansätzen ganz verinnerlicht haben. Um das ganze völlig aufzublähen einfach mal die äußere Platte (FEM![sicher ist sicher ![]() Alternativ das Stabwerk entsprechend anpassen. und dann schauen wir mal was passiert! =) Es schreibt Ihnen auch keiner vor die 20-10 ?! nicht einfach einzubauen. Beste Grüße |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von ql2/99.
|
|
meine lange antwort haben gates und bezos gelöscht (irendwer muss es ja sein), in kürze:
auch zur skizze gilt meine letzte antwort. glaskugelmodus: grenzbebauung? nachbarbestand? verträglichkeit? rotation/betongelenk im anschluss der 60er-platte an kellerwand/decke? setzungen und evtl. mitnahmesetzungen? wie wärs mit ein paar ordentlichen wandschotten im erdreich? bgga mit bohrung/auswertung entlang der grenze? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Das mit der Verträglichkeit (kein Betongelenk) ist nachvollziehbar..
Das mit dem Kleber verstehe ich nicht. Du hast den Zug oben in die Kellerdecke verankert und ebenso Zug (Vertikallager) über die Kelleraußenwandbewehrung. Und diese Kelleraußenwandbewehrung entspricht in der Analogie der Kleber! Daher auch bei Zugbettungsausfall (wozu?) kein Umkippen m.E. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von Badoo.
|
|
Die Aussgae mit dem Kleber bezog sich auf die Bahauptung: "Das System würde alleine durch die Bettung standsicher sein"
Anders ausgedrückt: Warum muss ich überhaupt einspannende Auflager wählen, wenn ein einziges Horizontallager reicht. Eigentlich wäre ja schon die Bettung ALLEIN statisch denkbar! Sonst bin ich zu 100% bei Markus und den schon mehrfach vorgeschlagenen Schotten im UG. Oder geh den Weg mit der großzügigen Bewehrung... Beste Grüße |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von ql2/99.
|
|
Ich habe nicht gesagt, dass es standsicher ist... ich meinte nur, dass es statisch nicht unterbestimmt wäre.
Aber ich hätte mich präziser ausdrücken müssen. Allerdings dachte ich, dass sich das von selbst versteht. Wenn ich denke, dass das allein durch die Bettung standsicher wäre, hätte ich ja nicht mal dieses Thema eröffnet. Oder sagen wir mal, wäre ich wahrscheinlich eher arbeitslos Letztlich suche ich keine Lösung. Ich habe meine verträgliche Lösung doch mit dem Rahmen. Ich schrieb nur, dass ich lernen möchte, warum ich mein Handskizzen-Stabwerkmodell nicht anwenden darf. Wenn die Tragbewehrung diesen Zustand aushält, warum soll das ganze sich nicht so einstellen (Standsicher sein)... seien mal Risse und Umlagerung in Kauf genommen. Ich möchte stichhaltige Antworten und keine Schottenlösung... Es geht mir hier um Theorie.. die ganze Zeit eigentlich schon |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von Badoo.
|
|
Steht doch bereits da.
Bei Ihrer Lösung ohne Einspannung in die Decke und mit nur vertikalem Auflager gibt es sehr große Verformungen am Rand der Bodenplatte - Hier stellt sich dann die Frage mit der Verträglichkeit (MW-Wand). Die Bodenpressungen übertreffen mit Sicherheit auch die Vorgaben um ein Vielfaches. Noch dazu wurde bereits mehrfach erwähnt, dass die Böden im Auffüllbereichen meist nicht sehr tauglich sind. Einer meiner Profs sagte immer: "Rechnen Sie's doch einfach mal anstatt hier mit mir zu diskutieren" - recht hatte er. also bitte elastisch gebettete Platte rechnen Stabwerk oder FEM und die Ergebnisse ansehen... Dann wir schnell klar das die Konstruktion vielleicht stehen bleibt, aber angrenzende Bauteile mit Sicherheit in Mitleidenschaft gezogen werden. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten