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Hallo Badoo,
Weil die Dimensionen an Lasten und Ausmitten, mit denen du jonglierst, für diese Stb-Bauteile einfach zu groß sind. Da helfen nur richtige Wandscheiben (s. Vorschlag oben). Gruß mmue |
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Alternativ auch ettliche Kubikmeter Magerbeton, wenn schon gebettet werden soll.
Was spricht der Bodengutachter zur Bettung/Pressungen unter der Platte... ? Ich mein nen überschlägiges Moment von 350*2,40 = 840kNm in ner auskragenden Platte unterzubringen ? Alternativ wie der Kollege schon meinte ca. die Hälfte in Kellerwand und Decke ?! HOW? Einfach mal versuchen, das System so wie gezeichnet einzugeben im Stabwerk. als T mit kurzem auskragendem Schenkel und Bettung auf den die 350 kN/m angesetzt werden, dem unteren Schenkel als Kellerwand mit Erdruck und dem zweiten horizontalen Schenkel mit entsprechenden Nutzlasten (Länge zB bis zum nächsten Auflager) Da sieht man schnell wie umverteilungsfreudig so ein Konstrukt ist (Das mein ich nicht im poitiven Sinn) Ich halte auch die Lösung mit auskragenden Wandscheiben für die einzige vernünftige... egal ob das im EG OG oder UG erfolgt... gesammelt oder Stockwerksweise... Beste Grüße |
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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Anbei die Momente im Meterstreifen bei Rahmen. Das müsste schon gehen. Man muss halt die Wand relativ hoch bewehren D20/12 ..
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Sieht nach "ohne Bettung" aus, dafür spannt sich alles in alles ein...
Verformungen? 20-12 in ne Kelleraußenwand... Ich weiß ja nicht... Mein Ding wäre es nicht, ich steh auf statisch klare Systeme. |
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Die Bettungen sind natürlich drin. Ja, schön ist es nicht, wobei eigentlich nichts gegen die Bewehrung spricht...oder ?
Naja wozu treibt man denn den Aufwand.. nur wegen der Einspannungen !!! Na was wäre denn das statisch klare System =) sind wir wieder am Anfang. Oh weia Und wie gesagt, Querwände gibt es leider nicht bis auf die Außenwände, welche ziemlich weit weg sind. Der WAT ist sicher kein klares System. |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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passen die pressungen? sowohl die angaben des bgga, wie auch die ermittelten?
a bisserl kann man noch über die um h/2 von der fundamentkante entfernte wandachse rausholen. früher hat man sowas als stiefelfundament, bspw. nach hahn, gerechnet. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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