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Gast
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Hallo,
Da die Zugkraft vermutlich aus einem Biegemoment herrührt gleibt die Frage, wo denn die korrespondierende Druckkraft bleibt. In der dünnen Kellerdecke (s. Skizze) wirst du sie nicht los. Neuer Vorschlag: Eine Stb-Wand neben der Grenze anordnen und mit Stb-Querwänden im gleichen Geschoss verbinden (also mehrere wandartige Träger). Die Querträger geben die nicht unerheblichen Lasten dann ca. 2,40 m von der Grenze entfernt auf Stb-Stützen (oder Wande ab), die ein Geschoss tiefer sauber gegründet werden. Dann wird der Fundamentbalken (s. Ausgangspost) zu einer schlichten Sohlplatte und alle statisch zweifelhaften Klimmzüge entfallen. Gruß mmue |
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Vorschlag funktioniert, aber da geb ich Ihnen am besten mal die Nummer des Architekten
![]() Naja die Druckkraft haben wir ja zuvor diskutiert: Stichworte Reibung, passiver Erdwiderstand wenn kein Keller etc. Nun das Skript setzt 2 Horizontallager und 1 Vertikalbettung. Das ließe sich ja auch anders gestalten... |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Hallo,
Naja, dass das funktioniert wäre ja zumindest ein Vorteil... Sorry, aber bei deinem Vorschlag kann ich beim besten Willen keine brauchbare, d.h. nachweisbare, Lösung sehen. Aber vielleicht sieht das ja ein Kollege anders. Zum Architekten: In welcher Leistungsphase befindet Ihr euch denn? Lph. 4? Dass es ein Problem mit der Gründung einer relativ hoch belasteten Grenzwand geben könnte sollte in Lph. 2 thematisiert worden sein. Hattet ihr, als der Architekt Lph. 2 abgearbeitet hat, schon den Auftrag für die Tragwerksplanung? Dann hättet ihr dazu Stellung nehmen müssen. Ansonsten ist das in erster Linie ein Problem des Architekten mit seiner in Unkenntnis der Gründung verfassten fehlerhaften Kostenschätzung (Lph. 2) bzw. Kostenberechnung (Lph. 3). Gruß mmue |
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Ich würde mal mein Stabwerk rausholen, von welchem ich eingangs gesprochen hatte...
Stab in der Mitte kann auch weg. (auch wenn ich glaube eher einen Rahmen rechnen zu müssen) Es muss doch eine wirtschaftlichere Lösung geben. |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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was ist das für eine Spielerrei.
Nehmen Sie die Bettung raus, malen Sie einen Stiel (Kellerwand), einen Kragarm (der angebliche Balken) und eine anschließende Decke zuzüglich der nächsten Innenwand. Dann überlegen Sie wer mit wem biegesteif verbunden sein soll und schauen das Summe V / H / M = 0 ist. Dann malen Sie mal Momenten- und Querkraftlinien und bemessen dann die Bauteile. Zum Schluß schauen Sie noch mal was die Verformungen machen. Sie werden feststellen das - die anschließende Decke zu dünn ist - die biegesteife Anbindung am Kopf der Kellerwand nicht ganz ohne ist - wenn ein Kopfmoment in die Kellerwand eingeleitet wird ergibt sich eine H - Last am Wandkopf- und Fuß
Folgende Benutzer bedankten sich: mmue, cebudom
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Ja, die Rahmenlösung..
Aber ich würde trotzdem gern wissen warum das Spiel falsch ist ? |
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