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Ja, so ist es. Ich betrachte es deshalb auch als den Maximalwert einer Grenzwertbetrachtung. Solange man damit noch Deckenstärken hat die man auch so gewählt hätte, ist alles ok. Das was aus (meiner) FEM-Berechnung rauskommt ist in jedem Falle zu wenig. Irgendwo dazwischen liegt dann die Wahrheit. |
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Das Problem bei einigen FEM Berechnungen ist doch, dass die nur die Verformung im Zustand I angeben.
Aus dem Grund gehe ich den Weg über die Durchlaufträgerberechnung. Habe ich fast quadratische Deckenfelder, mindere ich die Belastungen entsprechend ab. |
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Da kann ich nur die FEM- software von Dr.Tornow empfehlen, da kriegt man auch die Durchbiegung im
Zustand II mit berechneter und verlegter Bewehrung, ebenso die Querkraftbewehrung unter Berücksichtigung der verlegten Biegebewehrung. Schulli |
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Bei welchen Berechnungen soll das sein ? |
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hallo,
noch ein Aspekt zu Krüger/Mertsch: Die Methode der direkten Verformungsberechnung bringt sehr gute bzw. realistische Werte. Zu bedenken sind dabei aber immer die Randbedingungen die die Autoren bei Kriechen und Schwinden zugrundegelegt haben. Im "Prüfingenieur 2002" sind Kurven veröffentlicht, die den Einfluss aufzeigen. Krüger/Mertsch haben z.B. 28 Tage Belastungszeitpunkt und 75% rel. Luftfeuchtigkeit zugrunde gelegt. Bei Berücksichtigung der Kurven kann dann ohne weiteres 20 - 40% mehr rauskommen und ohne die Berücksichtigung z.B. der L/500 Nachweis im Innenbereich ( 50% rel.LF.) nicht mehr hinkommen, da er über eine Überhöhung nicht beeinflussbar ist. gruß dvog |
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Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde: Gibt es Veröffentlichungen über Nachmessungen an "echten" Projekten? - Also nicht unter Laborbedingungen, sondern einen Vergleich zwischen dem was berechnet wurde und dem was sich entsprechend an Objekten auch eingestellt hat? Und das auch nicht an einfachen Platten sondern dem was man tatsächlich so heutzutage zu berechnen hat?
Hintergrund ist, dass man mir immer wieder vorhält, die avisierten Durchbiegungen wären schlussendlich nicht aufgetreten und da es stets sinnvoll ist die Praxis im Auge zu behalten, wäre es ja mal interessant zu wissen wie gut die tollen Berechnungen tatsächlich sind. |
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