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Hallo zusammen
für eine Deckenstärkenvorbemessung nehme ich manchmal die Formeln von Krüger Mertsch zur Hand (2.8) für a<l/250 d > 5,4 x li -10 + 0,8 x qk (2.9) für a<l/500 d > 6,4 x li -11 + 0,8 x qk Diese gelten ja für einen C20/25.... gibt es da einen Umrechnungsfaktor wenn ich einen 25/30 nähme...? Und mal so nebenbei.... muss beim qk das Gewicht leichter Trennwände berücksichtigt werden? Das würde dann ja heißen, je schwerer die Wand, umso Rissanfälliger... ![]() ..
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"....gibt es da einen Umrechnungsfaktor wenn ich einen 25/30 nähme....
bestimmt, kenne ich aber nicht ![]() ".....je schwerer die Wand, umso Rissanfälliger..." JA Der "Spaß" geht aber noch weiter. 1. Nach meiner Auffassung gibt die Norm, wenn es um z.B. um Risse in Trennwänden geht, lediglich Anhaltswerte vor. Letztlich sind dann die Verformungsbeschränkungen im Einzelfall auf die Empfindlichkeit des Ausbaus abzustimmen. 2. Das Trennwandgewicht ist zu 100% anzusetzen, also nix mit quasi-ständig und 30%. Hier gibt es aber Mittel und Wege ![]() |
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na dann lass mich nicht dumm sterben.....
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Hallo
geht es um den Vereinfachten Nachweis gemäß dem Vorschlag von Krüger / Mertsch in Stahlbetonbau aktuell 2003 Seite G.34? Anpassung der Betongüte mit kc= ( fck0 / fck,cyl ) 1/6 Gruß teeVier |
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Wenn es grössere Spannweiten sind, dann prüfe ich das kurz über DLT programm mit Verformung im Zustand II, vor allem wenn ich schwere nt Wände habe (Krankenhausbau).
Ansonsten sehe ich hier nicht eine Rissanffälligkeit der Decke als entscheidend, sondern die Auswirkungen der Verformungen auf die aufstehenden nicht tragenden Wände. |
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man muß nicht alles wissen ![]() Mal im Ernst, ich selbst benutze all diese Formeln nicht, rechne höchstens mal im Kopf li / 30 um mal einen ersten Anhaltspunkt zu haben. Schon in der Entwurfsplanung werfe ich den Rechner an (meist FE-Berechnung) und überprüfe die Verformungen. Den Nachweis führe ich für seltene Einwirkungen und der Biegezugfestigkeit des Betons. Ca. 80% des Rechenwertes entspricht dann der wahrscheinlichen Durchbiegung, den Rechenwert (also die 100%) sehe ich als oberen Grenzwert (Thema Materialstreuungen). Wenn's dann mal knapp wird erfasse ich die nichttragenden Trennwände mit den geplanten Wandstellungen und Wandgewichten für den Verformungsnachweis. Sollten in 10 Jahren andere (ungünstigere) Wandstellungen zur Ausführung kommen ist das unproblematisch, da Kriechen und Schwinden weitgehend abgeklungen ist. |
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