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Gast
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In Hamburg pflegt man in solchen Fällen auch zu sagen:
"...man kann zu 120% davon ausgehen, dass die Decke nicht schwingen wird...." ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Wenn die Verformung dann noch etwas genauer abgeschätzt werden soll, dann hilft die nichtlineare Berechnung mit FEM weiter. Dabei ist es allerdings erforderlich, die tatsächlich vorhandene Bewehrung im Programm einzugeben. Trotzdem ist die nichtlineare Berechnung auch nur eine Abschätzung weil viele Parameter, die in die Berechnung eingehen, auch nur Abschätzungen sind. Es ist übrigens erstaunlich, wie genau solche Faustformeln "elastische Verformung mal Faktor 4 bis 5" sind. Viele Grüße Frank |
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„Wenn die Verformung dann noch etwas genauer abgeschätzt werden soll,
dann hilft die nichtlineare Berechnung mit FEM weiter.“ „Trotzdem ist die nichtlineare Berechnung auch nur eine Abschätzung weil viele Parameter, die in die Berechnung eingehen, auch nur Abschätzungen sind.“ Also, einmal wird geschätzt und einmal mit Hilfe nichtlinearer FEM genauer ![]() ![]() PS.: Diese nichtlineare Berechnungen können erhebliche Fehler enthalten, desshalb ist eine Abschätzung auf Plausibilität nie verkehrt. ![]() |
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FEM ist eben ein Näherungsverfahren...
Ich würde sogar sagen, dass das gerade bei FEM-Berechnungen zwingend erforderlich ist. Die Gefahr von Eingabefehlern ist sehr groß. Viele Grüße Frank |
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"FEM ist eben ein Näherungsverfahren..."
Die Plattenberechnungen mittels FEM sind im linearen Bereich schon recht genau, zumindest was Verformungen und Biegemomente betrifft. Genau um dieses Thema ging es hier nicht. Hier geht es um das Thema Nichtlinearität im Stahlbetonbau, Zustand II, Streuung der Materialkennwerte usw. Das hat mit dem Thema FEM = Näherungsverfahren nicht mehr viel zu tun. |
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eben. Ich bin mir nicht sicher, ob denn überhaupt ein FEM-Programm dieses leisten könnte. Immerhin müsste doch jedes Element in alle Richtungen untersucht werden, ob es sich im Zustand I oder II befindet. Davon hängen dann dessen Eigenschaften ab, die je nach Richtung unterschiedlich sein können. Da aber die Durchbiegung (Senkung) des Elementes nur einen Wert annehmen kann, muss schon mal innerhalb eines Elementes ein Ausgleich erfolgen. Und dann die Wechselbeziehungen zu den Nachbarn. Das kann doch allenfalls iterativ erfolgen und das bei der Menge an Elementen, mit allen möglichen Lastfällen und Kombinationen... Geht das überhaupt? (kann ja sein, dass alles ganz einfach ist.. ich weiß es nicht). |
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