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Gast
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Stahlrahmen: R-Stab (Mit Schnittstelle zu 3D-CAD)
Fundamente, Decken etc.: MB (wenn du es schon kennst) Was diese billigen Programme leisten weis ich nicht. Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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Wenn es nur Rahmen sind würde auch 2-d reichen. Ist schon wieder günstiger. MB hat auch Stabwerkprogramme. Jedoch kenne ich die nicht. Wir rechnen Stabwerke mit SCIA (ist auch in 2d erhältlich) hier kannst du auch simple Zeichnungen erstellen und exportieren (dxf, dwg)
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bei mbaec schätze ich die durchgängige Lastübergabe, die auch bei häufigen planerischen Änderungen gut funktioniert. Bei gut geplanter Positionsvergabe kann man nun auch Lastweiterleitungen vorbelegen, dann erspart man sich das Aufsuchen der belastenden Positionen. Sicher auch vorhandene Unzulänglichkeiten (z.B. der "Ausstieg" aus dem Mauerwerksprogramm bei vertikalen Einzellasten) melde ich per Hotline oder noch besser im direkten Gespräch bei kostenloen Kurzeinweisungsterminen. Für 2-D-Stabwerke gibts Programme (leider getrennt) für Stahl, Stahlbeton und Holz mit Eingabe von Knoteneingabe über Koordinaten, Stäben und Freiheitsgraden. Alles auch mit Lastübernahme und Übergabe in die sonstigen Programme. Für 3-D-Stabwerke gibts Eurosta Stahl oder Holz, +FEM für Mischkonstruktionen. Microfe für Platten, Scheiben oder räumlich, kann man alles zukaufen, ist dann unterm Strich auch nicht mehr so billig. Für mich war die vielgepriesene "intuitive" Bedienung der letztgenannten Programme eher schwierig, jüngere Semester mögen mit der sehr grafiklastigen Oberfläche besser zurecht kommen. Ich würde mal auf der Internetseite nach Terminen für Kurzeinweisungen schauen, dabei sind auch Einzelvorführungen möglich. Klar ist, Dlubal ist für mich von der Dokumentation der Handbücher her immer noch Spitze (jedenfalls bei meiner alten DOS-Version). mb ist da sehr sparsam.
Gruß Wolfgang |
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Ich arbeite mit dem Programmsystem von PBS (www.pbs.de/) und bin davon seit Jahren überzeugt. Es ist modular aufgebaut und lässt sich in die gewünschte Richtung entwickeln.
Die Lastübergabe funktioniert sehr gut. Die Ausdrucke sind lesbar und erfreulich unwissenschaftlich. Im Grunde orientieren die sich bei der Ausgabe immer noch daran, wie man eine Statik mit der Hand aufgezogen hat. Die Ausgabe sehe ich als elementar wichtig an und viele Programme sind mir diesbezüglich zu heftig bis quasi unbrauchbar. Man findet haufenweise Tabellen und Zeugs, aber die Querschnitte sind nicht auffindbar. Geht gar nicht. |
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Hallo,
bitte von Hand probieren und von Dritten prüfen lassen. Ich kann sonst garantieren, dass Sie "stehenden Fußes" Fehler machen und/oder verdummen. CAD-CAM ist eine schnelle Arb- eitshilfe, weil man optimieren kann. Als Ersatz für Kennt- nisse ist es kreuzgefährlich. Sie müssen stes für den Erfolg einstehen. Gruss W.E. |
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W.Elding schrieb:
Das ist zwar im Prinzip richtig, hilft den jungen Kollegen aber nicht, weil sie aus der Hamstermühle (mein Eindruck) nicht mehr herauskommen. Neulich hat sich ein Bauträger bei mir über die "Statiker" beschwert. Er hat mir dazu eine Berechnung gezeigt (2-gesch. MehrFamHaus, Tiefgarage). Der erste dicke Ordner umfasst schon 1200 Seiten. Der Aufsteller benutzt eines der oben häufig genannten und empfohlenen Programme. Die erste Position ist ein 2-Feld-Dachsparren. Hierfür gibt es schon 20 Seiten Statik. Eine solche Position hat man früher (per Hand und Rechenschieber) auf höchstens 2 Seiten gerechnet. Bei der 25 cm dicken Bodenplatte gibt es einen Kragarm L=0,43(!)m, Die Berechnung hierzu umfasst 4 Seiten. Die bis zu 4m hohen Wände im DG sind dagegen nicht nachgewiesen, offensichtlich hat der Aufsteller hierür kein geeignetes Programm. Aber was will er machen, er sitzt in der Hamstermühle und muss mitrennen. Wie hat neulich ein älterer Kollege gesagt: "der Computer hat die Schönheit der Statik zerstört". Dem kann ich selbst nicht zustimmen, aber ich würde sagen "die neuen Normen haben die Schönheit des Konstruktiven Ingenieurbaus zerstört". Gruß E.S. |
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