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Schubproblem in der Fuge ?
FeldmannD post=83929 userid=22102Gibt es Lösungen ohne die L-Formen = Bewehrungsstab (Pos 1 und 4) einzeln einbinden zu müssen. Normal (gelenkiger Anschluss) "arbeitete" ich hier mit HS Matten (U-Form) womit ich jedoch keine biegesteife Ecke ausführen kann. Eventuell mit einer R-Matte außen als Winkel arbeiten. Da es sich hier um einen Rahmenartigen "Knoten" handelt, kann man zumindest mal über große Biegerollendurchmesser nachdenken. Ob die HS-Matte als biegesteifer Anschluss dient hängt mitunter maßgeblich von den Bauteilgeometrien und den entsprechenden Übergreifungen ab. Die üblichen HS3 dürften hier in der Regel vom Bewehrungsquerschnitt nicht ausreichen. Beste Grüße
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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wenn die kellerwand auskragend nachgewiesen werden soll, können da schon 8 cm2/m rauskommen - bei den (bei mir) üblichen kellerwänden (quasi 4-seitig gehaltene platte; mit N in scheibenebene) reicht die hs3.
8cm2/m klingt nach vielen L-eisen für die hauptzugkraft und U-steckern vom bopl-überstand in die inneren gefilde der bopl. wer mag oder muss oder zu müssen glaubt, kann auch die innenecke sichern (sog. L-schleife).. apropos hs3: die biegeradien bei M-beanspruchung sind nicht sehr groß, da geht schon a bisserl was. wenn nicht: ich kenne einen BU, der es schafft, R-matten normgerecht U-förmig zu biegen und auszuzwicken - das ist 1 von 100. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Ich kenne es eigentlich nur so, daß dieser rote Winkel mit der unteren Lage der Bodenplatte übergreift. Zugeisen mit Zugeisen verbinden.
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gut geschätzt, bei mir sind es 7,5cm/m also 12 alle 15cm. |
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Das ist mit Winkel Pos.1 Ø12/15 m.E. gegeben. Innenseitig ist es die Pos.4 Ø10/15. Da kann man schon darüber diskutieren ob es Sinn macht hier einen anderen Durchmesser mit anderer Biegeform zu wählen. Die Aufgabe des roten Winkels ist für mich nicht erkennbar. Da er offensichtlich nicht einmal unter die Längseisen Pos. 3 greift, ist er eigentlich nutzlos.
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