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Mich windert die Orientierung der Fußpunktträger.
Warum hat man sie nicht in die andere Richtung verlegt. In der Ansicht sieht man Unterzüge, das wären ideale Auflager für die Fußträger gewesen, ohne Belastung für die Kappendecken zu verursachen. Jetzt sieht es so aus, als ob die Decken ordentlich Last abbekommen würden, fast schon als Einzellasten. Hat die Firma diese Anordnung gewählt/getroffen, oder gibt es einen sachlichen Grund für die Festlegung? es |
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Zur Vorspannung der Abfangträger keine Keile halbwild einschlagen lassen, sonden mittels Schwerlastschlupf einen Kettenzug zwischen Abfangträger und unterem Joch schalten und dann kontolliert vorspannen.
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Letzte Änderung: von Fantomas.
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"Zur Vorspannung der Abfangträger ... mittels Schwerlastschlupf einen Kettenzug zwischen Abfangträger und unterem Joch schalten und dann kontolliert vorspannen"
verstehe ich dich richtig? der abfangträger wird gegen die joche am fussboden runtergezogen? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Ja.
Je nach erforderlichem Maß, Steifigkeit des Abfangträgers usw. auch mal zwei, drei oder mehr Verspanngruppen.
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Wobei man aber prüfen sollte, ob dem auch genügend Auflast gegenübersteht.
Die Bemessungslast für den eigentlichen Abfangeträger ist ja zumeist gut auf der sicheren Seite liegend gewählt. Wenn man jetzt den/die Träger nach unten ziehen will, kommen schon so ein paar erf. kN zusammen, die dann wieder 1:1 nach oben wirken. In meinem Falle (2x HEM220, lg=4.40 mit 6mm Vorspannung), habe ich 3x knapp 40 kN in der Trägermitte +- 70cm raus. Also insgesamt 240 kN die als Widerlager gebraucht werden. Nicht das man sich durch diese Vorspannerei mehr Risse in den aufgehenden Wänden einfängt, als man ohne hätte. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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