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Um das mal überschlägig zu untersuchen würde ich die Torsionssteifigkeit GIT/L mit Abminderungsfaktor für den Zustand II als Drehfeder an deine Platte modellieren. Da sollte aber eigentlich nichts rauskommen
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Was willst Du denn noch hören?
Rechne doch mit 30% Torsionssteifigkeit und mache eine Bemessung. In der Praxis wurde die Torsion rechnerisch nur untersucht wenn sie für das Gleichgewicht erforderlich war. |
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Das ist nicht so einfach, weil es sich a) um eine Linienfeder handelt *) die b) im Prinzip entlang des Randes der Platte keinen konstanten Wert hat, in der Balkenmitte ist es ein kleiner Wert, an den Stützen ein recht hoher. Man müsste (etwas aufwändig) einen mittleren Wert bestimmen. es *) Was Manolo vorgeschlagen hat, hat mit der Realität nichts zu tun. |
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Letzte Änderung: von prostab.
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Nachtrag:
Überschläglich kannst Du es mal mit folgendem Wert für die Linienfeder versuchen (wenn ich mich auf die Schnelle nicht verrechnet habe). k = 4*G_IT/L² Dies wäre der nicht abgeminderte Wert. es |
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Hallo Prostab, vielen Dank für deine Antwort. Genauso, wie du es beschreibst, sehe ich es mechanisch auch. Weißt du, ob es hier, gern auch wissenschaftlich, Rechenansätze gibt, die dies wenigstens Ansatzweise annähern können?
Sorry war zu schnell - vielen Dank für den Ansatz! |
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Letzte Änderung: von detlef.
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Korrigiere mich:
k = 8*G_IT/L² |
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