Willkommen,
Gast
|
|
Sorry für die schlechte Beschreibung,
habe mir Mühe gegeben es verständlich zu machen. Als Hilfe habe ich dann zum Probieren mein Testmodell eingefügt. Vielen Dank für die Skizzen, war im Urlaub. Genau richtig, die Federn benötige ich, weil der Schwingungsnachweis in einem anderen Programm gemacht wird. Ich hoffe zumindest mit dem Modell jemanden weiterzuhelfen. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Sieht erstmal so aus, als ob Du meinen ersten Beitrag (vom 21.10.22, 11:50) nicht gelesen oder nicht verdaut hast. Jedenfalls hast Du Dich dazu konkret nicht geäußert. Welche Steifigkeiten haben der Kamin und der Fachwerkturm? Alle Infos die man braucht, solltest Du in einer Handskizze darstellen, damit man sie sich nicht zusammenklauben muss. es |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Guten Morgen,
ich habe alle Beiträge gelesen. Das die beiden Federn gekoppelt sind ist mir klar, aber wie ich diese Kopplung ausrechne oder in mein Modell integriere weiß ich nicht. Ich habe mir am Gesamtmodell den Querkraftverlauf des Kamins angeschaut und dort anhand des Querkraftsprungs an den zwei Kopplungen am FW-Turm zusammen mit der Knotenverschiebung des Kamins zwei Federn berechnet, bzw. eine Feder und eine stabilisierende Kraft. Diese Kombination habe ich mit verschiedenen Lasten getestet und ausreichend genau Ergebnisse für mein Ersatzmodell bekommen. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Wenn 2 Strukturen (eine lastfrei, die andere belastet) an 2 Punkten miteinander gekoppelt sind, benötigt man eine [2x2] Steifigkeitsmatrix, mit deren Hilfe die unbelastete Struktur ersetzt werden kann. Das kann man rechnen. Wenn das Programm für den Kamin aber nicht die Möglichkeit bietet, diese Matrix in die Steifigkeitsmatrix der Kaminstruktur einzubinden, ist erstmal Ende der Fahnenstange erreicht. So etwas nennt man dann aber Pfriemelei und nicht Statik. Vielleicht passt es für spezielle Lastsituationen, aber sicher nicht für allgemeine. Schon gar nicht passt es für die Schwingungen des Kamins. Abhilfe: Nur eine Koppelstelle ausbilden. Es verbleibt aber noch das Problem, wie die (sicher vorhandenen) Lasten und Massen des FW-Turmes zu berücksichtigen sind. es |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von prostab.
|
|
Nachtrag:
Bei 3D muss der Mechanismus natürlich in jeder Richtung vorhanden sein und da der Turm rechtecförmig ist, muss die diagonale Richtung gesondert betrachtet werden. Es wird ohne ein Programm, dass die Gesamtstruktur berechnen kann, letztlich nicht gehen. es
Folgende Benutzer bedankten sich: s.patrick
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Im Programm für den Kamin kann ich nur eine horizontale Feder pro Auflager angeben, mehr nicht.
Deswegen bin ich auf die Lösung mit einer Koppelstelle zurückgegangen, die stabilisierende Wirkung des unteren Auflagers habe ich vernachlässigt. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten