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Die Bodenpressung sind Reaktionskräfte und keine Lasten.
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Das statische Gefühl sagt mir dass es keine Flachdecke im Hochbau sein kann ![]() Was steht den da drauf? Ein Wassertank mit 20m Höhe ? |
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Ja das würde ich gelten lassen. Es ist keine Flachdecke im eigentlichen Sinn. Aber warum reden wir über den Terminus? Auch der Durchstanzbereich kann mit dem Fachwerkmodell abgehandelt werden und darum geht es ja hier gerade. Um die Druckstrebe des Fachwerkmodells.
Bodenpressungen sind keine Lasten sondern Reaktionskräfte und das macht den Unterschied hier aus? Ok, da bin ich raus! |
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Es war nie eine Bodenplatte, aber es ging um das Modell einer Bodenplatte. Diego hat zu Recht dieses Modell als Lösungsvorschlag ins Spiel gebracht. Und mittlerweile glaube ich, dass nur er am weitesten folgen kann. Er hats verstanden. Auch wenn er mir die Norm nur erklärt, indem er auf die "Fiktion" des Nachweises verweist. Er hat zumindest Recht..
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Letzte Änderung: von Badoo.
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Doch, das macht wohl tatsächlich den Unterschied aus, ob die Lasten abgezogen werden dürfen oder nicht. Im einen Fall bewirkt die (hohe) Belastung, dass es überhaupt zum Durchstanzen der Stütze durch die Decke kommt. Im anderen Fall bewirkt die Bodenpressung, dass der Durchstanzwiderstand der Bodenplatte größer wird. Mit anderen Worten: im Fall der Decke kommt die Durchstanzlast aus der Decke, im Fall der Bodenplatte aus der Stütze. Was man dabei auch nicht vergessen darf: Soweit ich das bisher verstanden habe, gibt es für das Durchstanzen kein empirische mechanisches Modell. Die Formeln, die in der Norm zum Thema Durchstanzen hinterlegt sind, wurden an Hand von versuchen kalibriert und bestimmt, weshalb sie, streng genommen, auch nur für die Fälle, die der Versuchsanordnung entsprechen, Gültigkeit haben. Und bei den Versuchen hat sich nun mal gezeigt, dass bei einer Bodenplatte die Bodenpressung abgezogen werden darf, bei einer Decke die Belastung aber nicht, unabhängig davon, wie hoch die Belastung ist. |
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Letzte Änderung: von saibot2107.
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