Willkommen,
Gast
|
|
an den Seiten einpacken und oben ein fettes Holz drauf. Letzteres braucht man eh, damit die Blechabdeckung befestigt werden kann. Wenn Verblendschale angesagt, dann die Dämmung bis ganz hoch ziehen und die Rückseite gesondert einpacken. Das geht schon alles. Alternativ in Abständen Stb-Stützen auf Iso-Kragelement, dazwischen Stb-"Wand" auf Kimmschicht |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Mir gefällt die Lösung 1 von DeO. Ich würde mich dem anschließen. Die Alternativlösung ist mir zu kostenintensiv. Warum sollte der Bauphysiker nicht ordentlich beidseitig einpacken können?
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von Badoo.
|
|
Das kommt auf die Umstände an und Flächen an. WDVS kostst auch gut Geld und so kann die Stützenvariante durchaus auch kostenmäßig charmanter sein. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
es sind bei mir in den letzten Jahren 2 Themen:
- Brüstungen von Dachterrassen - reine Attiken bei Flachdächern Immer lief es darauf raus, Stahlbetonbrüstungen, Trennung mittels Dämmung von der Decke. alle ca. 2 m wurde die Dämmung unterbrochen um eine Einspannung in die Decke zu relisieren. Natürlich werden die Brüstungen auch seitlich gedämmt, halt nicht sooo dick. Desshalb, wir mögen zwar "INGENIEURE" sein, maßgebend ist aber die Bauphysik.
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hey, den Bauphysiker zähle ich zum Ingenieur dazu
![]() Ich kann mir nicht vorstellen dass WDVS wirklich so teuer ist, dass ich eher Schöckelemente einsetze. Aber vielleicht stimmt das ja. Das mit der unterbrochenen Dämmung habe ich nicht verstanden. Warum muss die denn unterbrochen werden ? |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von Badoo.
|
|
Wohl so gemeint, dass die Stb-Wand seitl. nicht eingepackt ist und auf Foamglas steht. Alle 2m fehlen etwa 25cm Foamglas. Dort kommen 4 Eisen aus der Decke. Damit erreicht man zweifelsfrei eine grandiose Einspannung, aber auch eine grandiose punktuelle Kältebrücke. (Mit der Lösung würde man sich hier unmittelbar scharfe Nachfragen von Arch und Baufirma einfangen.)
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten