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Nur weil weitere Grundlagen nicht geschildert wurden bedeutet das ja nicht, dass diese im Hintergrund nicht existieren. Insofern bin ich vorsichtig mit der Festigung von (negativen) Vermutung, die nur durch Bauchgefühl begründet sind.
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Letzte Änderung: von DeO.
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Stützwand an der Grundstücksgrenze, direkt dahinter Gehweg und Straße. Da fragt man sich doch, wie soll das im Bauzustand aussehen bei 2,9 m Höhendifferenz.
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Im Bauzustand also jetzt liegt da eine Böschung und es gibt eine Böschung mit ca. 70 Grad.
Also ein Großer Teil des Gehwegs ist zur Zeit nicht vorhanden. |
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Langsam wird es interessant... Ihr wollt also nicht abtragen, sondern es wird aufgeschüttet.
Wenn der Gehweg erst gebaut werden soll, muss doch wohl der, der den Gehweg baut, den Geländesprung sichern. Dann sollte auch der Fuß der Stützwand auf dessen Gelände bleiben. Derjenige muss auch einen Planer beauftragen. Von wem bist du beauftragt? Vom Straßenträger oder vom unteren Grundstücksbesitzer? Ich unterstelle mal: dem Besitzer des unteren Grundstücks. Der wichtigste Hinweis kam schon viel weiter vorn: OBJEKTPLANER! Nun kann es natürlich sein, dass der Objektplaner des Hauses keine Ahnung von der Materie hat und auch deshalb versucht, alles bei dir abzuladen. Und er hat auch keine Lust, sich mit dem Erbauer des Gehwegs abzustimmen. Das kann nicht funktionieren, da muss er durch. Der Entscheidende bei der Situation ist sowieso der Objektplaner des Gehwegs. Der muss sich Gedanken machen, wie die Stützwand aussehen soll und dann mit einem Tragwerksplaner planen. (Das kann auch einer in Personalunion machen, dem steht aber Honorar für Tragwerksplanung+Objektplanung zu) Also: dein Bauherr/Objektplaner muss klären, wer/wann/wie den Gehweg baut, und dann muss sauber abgestimmt werden, wer was plant und baut. Sorry, der Entwurf der Stützwand sieht aus, als käme er vom Auszubildenden des Architekten, und als hätte man dir gesagt "rechne mal eben".
Folgende Benutzer bedankten sich: markus, DeO
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nicht Bauchgefühle, Erfahrung Erst ist der Gehweg gebaut, dann zum großen Teil nicht aber es gibt eine 70 grad - Böschung, alles so wie man es vom Kollegen kennt. Er wollte ja nur was zu den Lasten wissen. |
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Naja, wer sagt denn, dass es sich hier schon um die Erstellung von ausführungsfähigen Unterlagen handeln muss. Kann ja sein, dass man sich noch im Anbeginn einer Planung befindet oder nur mal verschiedene Optionen abgeklopft werden sollen. Damit kann sich dann die dünne Skizze auch erklären. Es wurde auch nicht nach Bauzuständen und Machbarkeiten gefragt. Also haben zweifelnde Bemerkungen dazu in diesem Kontext überhaupt nichts zu suchen. (Ich nehme mich davon nicht aus) |
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