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Im Prinzip ja, außer Du leitest das Moment und die Querkraft aus der Scheibe im Obergeschoss über die Deckenscheibe über EG auf die Scheiben im EG weiter. Solche Verrenkungen sollte man tunlichst vermeiden.
Wie das im Einzelnen geht, kann ich im Moment nicht aus dem Hut zaubern. (Die Formeln gehen davon aus, dass es sich hierbei um einen Gesamtstab handelt, in dem Querschotte (Deckenscheiben) eingebaut sind. Und in einem Gesamtstab gehen die einzelnen Querschnittsteile (Wandscheiben) von oben bis unten durch.) Beim Nachweis der Aussteifung reicht es m. E. aus, nur die unbedingt notwendigen Scheiben einzubeziehen und der Rest pendelt sich sozusagen ein.
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Letzte Änderung: von Megapond.
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Dann ist mir schon mal sehr geholfen, vielen Dank! |
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