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anders. Man fragt den BGG ob die Forderung evtl. berechtigt sein könnte um dann im Gespräch mit dem Prüfer besser vorbereitet zu sein. That's it.
von mischen wurde auch an keiner Stelle gesprochen, nirgends. Ich sage lediglich, dass es im üblichen Hochbau mit übersichtliche Konstruktionen und Lasten durchaus zielführend sein kann, wenn man sich ein virtuelles Streifenfundament aus der Fläche ausschneidet und an diesem die Bodenpressung nachweist. Wenn das funktioniert, funktioniert die elastisch Bettung der Gesamtplatte immer. Wenn diese wiederum zu deutlich höheren Bewehrungen führt, sollte man sich die Frage stellen, ob das wirklich sein kann. |
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Ihr habts Probleme
FEM-Ausdruck mit Spannungslinien beilegen und im maßgebenden Bereich Sigma_vorh < Sigma_zulässig (q_fd) hinschreiben. Was fehlt ist Sigma_zul lt. Bodengutachten ... meine Bodengutachter sind darauf getrimmt im BG sowohl Werte für Einzel und/oder Streifenfundamnte als auch für Sigma_zul unterhalb Bodenplatten (inkl. Bettungswerte) anzugeben (Unabhängig von der Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise: Es spart jede menge Ärger und Diskussionen) PS: Und sollte mal irgendwo ein Wert/Parameter im BG fehlen, ruft man beim GA an und lässt sich diesen (schriftlich) geben
Folgende Benutzer bedankten sich: markus, Baumann, saibot2107, statiker99
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Letzte Änderung: von cebudom.
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Wäre das nicht auch ein einfacher Weg, um die "Richtigkeit" des angesetzten Bettungsmoduls zu überprüfen? Vorausgesetzt, dieser wurde, wie üblich, nicht iterativ parallel zur Statik ermittelt. Der Baugrundcutachter nimmt eine Belastung an und ermittelt damit das Bettungsmodul über eine zulässige Bodenpressun wird gewährleistet, dass die Annahmen des Baugrundgutachters, auch hinsichtlich Setzumgen, nicht überschritten werden.
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
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