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Nachträgliche Deckendurchbrüche 18 Mär 2014 13:55 #51344

Hallo Lichte,

fiktiv :)

1x Stecker rechtwinklig (und ein klein wenig länger) unf fertig.

Was macht man bei einer größeren runden Öffnung:

1x Stecker rechtwinklig und fertig :)

So habe ich es zumindest bisher gehalten.

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Nachträgliche Deckendurchbrüche 18 Mär 2014 14:35 #51346

Lichte schrieb: Folgendes fiktives Bauspiel
vorhanden eine Decke im orthogonalen Raster. mit einem rautenförmigen Durchbruch. Unsere Konstukteure Bewehren die Randeinfassungen immer orthogonal zur Decke, d.h. zwei Bügel in beiden Ortho-Richtungen. Ab welchem Winkel zwischen Orhtognalbewehrung und Rand spendiert Ihr eine zusätzliche Bewherungslage, die dann rechtwinklig zur schrägen Öffnungskante verläuft und man dann aber nur einen Randeinfassungsbügel hat.


immer rechtwinkling zur Öffnung. Auch bei runden Öffnungen.
Längseisen mit angemessener Einbindelänge in die volle Decke. Bei runden Öffnungen stückeln, aber nicht so übertreiben, dass die Eisen sich in den Kreuzungspunkten stapeln. Auch mal was örtlich rund biegen lassen, so dass es es vernünftig bleibt.

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Nachträgliche Deckendurchbrüche 19 Mär 2014 12:25 #51365

vielleicht mal ein genauers Beispiel:

Vorab: Die Eisendurchmesser und die Deckenstärke sind alle fest und können nicht geändert werden.

Stbdecke, d=16cm. Betondeckung aus BS-gründen 30mm (Achsabstand 35mm) bei Eisendurchmessern 10mm in oberer/unterer Lage kreuzweise.

nun kommen zwei Öffnungen rein, eine ist orthogonal angelegt zur Bewehrungsrichtung die andere im Winkel von 30°.

die Randeinfassungbügel liegen beim orthogonal angelegten Durchrbuch in der selben H-Lage wie die Hauptbewehrungen. Beim 30° liegen Sie nach unserem Konstrukteur ebenfalls im rchten Winkel zur Hauptbewehrungsrichtung, eben in beide Richtungen.
Um im rechten Winkel zur Öffnung diese Bügel anordnen zu könnenl, wäre dann die Schenkel höhe des Bügels aber nur noch 16cm - 2 x 3,5cm - 4 x 1 cm = 5cm. Und das erscheint mit in der Tat sehr sehr unverhältnismäßig und absurd.

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Nachträgliche Deckendurchbrüche 19 Mär 2014 12:49 #51367

Hallo Lichte,

am konkreten Beispiel sieht's dann immer anders aus :)

Wenn's zu einbauen funktioniert ist Ihre Lösung doch o.k bei den Randbedingungen.

Stecker (oder sind's eher Schlaufen?) mit h = 5 cm würde ich da auch nicht einbauen.

Eventuell tut's an den Rändern auch nur schräge Stecker in eine Haupt-Richtung, die
andere Bewehrungsrichtung der Decke läuft dann halt "stumpf" dagegen, kommt halt drauf an.

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Nachträgliche Deckendurchbrüche 19 Mär 2014 16:10 #51374

Lichte schrieb: vielleicht mal ein genauers Beispiel:

Vorab: Die Eisendurchmesser und die Deckenstärke sind alle fest und können nicht geändert werden.

Stbdecke, d=16cm. Betondeckung aus BS-gründen 30mm (Achsabstand 35mm) bei Eisendurchmessern 10mm in oberer/unterer Lage kreuzweise.

nun kommen zwei Öffnungen rein, eine ist orthogonal angelegt zur Bewehrungsrichtung die andere im Winkel von 30°.

die Randeinfassungbügel liegen beim orthogonal angelegten Durchrbuch in der selben H-Lage wie die Hauptbewehrungen. Beim 30° liegen Sie nach unserem Konstrukteur ebenfalls im rchten Winkel zur Hauptbewehrungsrichtung, eben in beide Richtungen.
Um im rechten Winkel zur Öffnung diese Bügel anordnen zu könnenl, wäre dann die Schenkel höhe des Bügels aber nur noch 16cm - 2 x 3,5cm - 4 x 1 cm = 5cm. Und das erscheint mit in der Tat sehr sehr unverhältnismäßig und absurd.


Frage: Wieso 16 - 2x3,5 - 4x1 und nicht - 2x1?

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Nachträgliche Deckendurchbrüche 20 Mär 2014 06:59 #51395

wegen kreuzweiser Bewehrung der Poatte in oberer und uunterer lage, Also um in MB-Statik zu reden ind r-und s-Richtung oben UND in r und s-Richtung unten. Wenn ich dann den Randeinfassungsbügel ebenfalls anordne, habe ich am Rand 6 Lagen.

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