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GustavGans schrieb:
Ja das ist bei dem Auftrag etwas andres ... kann jetzt im Forum nicht schreiben warum. Werde aber mal mit Kranhersteller reden, was die dazu sagen. Aber ich mache erst nächste Woche etwas weiter ![]() Das ist ja die nächste Frage... ich rechne aber das erstere. Zumindest interpretiere ich das so... vielleicht ist da noch Interpretationsspielraum. Ich habe da auch einen Artikel [Meister/Reichwald] Stahlbau71(2002) Heft3+4 `Überlegungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Unterstützungen` Werde mir das mal am We reinziehen bzw montags mit dem Kranhersteller reden... mal schauen was die sagen ![]() Gruß Dominik PS: danke für die rege Diskussion hier... ist mal was anderes als durchstanzereiern ![]() PPS: [EDIT] Die Psi's stören mich jetzt nicht mal so sehr... der Kran wird halt wie eine Art ständige Last betrachtet. Wenn man überlegt dass er zB in einer Werkstatt dauernd bewegt wird, ist das auch okey. Der Unterschied psi = 1,0 / 0,8 ist nicht mehr so gravierend (will ich mal behaupten) zumal man mit gamma=1,35 statt 1,5 rechnet. Was mich stört ist, dass die im österreichischen NAD keine Unterscheidung machen wie schwer der Kranbetrieb ist bzw wie oft der Kran verwendet wird. So wie ich das verstehe geht es hier im Prinzip umd Laufruhe und Verschleiß... ein Monatekran der 1x im Quartal oder Jahr bewegt wird kann man doch nicht gleichen Verschleiß wie einem Werkstattkran oder Verladekran unterstellen. Dh für die gleiche Lebensdauer von zB 25Jahren kann ich dem weniger benutzten/ausgelasteten Kran mehr Verformung zumuten. So dass beide Krane (Montage vs. Werkstatt) über die Lebensdauer ca den gleichen ich nenne es mal 'akkumulierten Verschleiß' erfahren. Finde die DIN bzw Ger-NAD Lösung gut, ich will sie halt irgendwie in Österreich einführen ![]() |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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Du hast mich jetzt so genervt, jetzt will ich es selber wissen
![]() Nachgeschaut habe ich in: bauforumstahl e. V. Beispiele zur Bemessung von Stahltragwerken nach DIN eN 1993 Eurocode 3. 2. Bemessungsbeispiel, Halle mit Kranbetrieb ![]() Genau was du schreibst, horizontale Verformungsbegrenzung in Höhe der Kranbahn. Aber wie, wo und für welche Lastfälle (wohl kaum aus Eigengewicht) gibt das teure Sch...buch nicht an. Dafür 100Seiten vollgemüllt mit Durchstanzereien ![]() In meinem Lieblingsbuch, Stahltragwerke im Industriebau, (nach DIN) steht: keine Verformungsbegrenzung vorgegeben. Aber Verweis auf EC und dortige Empfehlungen. Es steht auch drin, dass die Vorgaben durch den Hersteller kommen sollen! Gruß Gustav ![]() Bitte, bitte - hab ich gerne gemacht Me transmitte sursum, Caledoni!
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GustavGans schrieb:
Kommt daruf an nach welcher DIN du überlagerst. Nach DIN 18800-1 gilt Ed = G + A + 0,9x Q_Kran + 0,9x Q_i Nach DIN 1055-10 und DIN 1055-100 gilt eigentlich das gleiche wie nach EC, also: Ed = G + A + 0,9x Q_Kran + psi_2 x Q_i Aber ich glaube das weißt du schon ![]() Viele Grüße Bealdor |
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korrektur:
is kein TEURES Sch..Buch, is nur Sch... Buch. Gekostet hat es 55,14EUR netto ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Hallo Bealdor
![]() schon mal davon gehört, dass gar nicht alle Ingenieure den Schnee nach norddeutscher Tiefebene mit anderen veränderlichen Lasten überlagern? ![]() Und das gilt nach meiner Meinung noch. Kenne nix Anderes Me transmitte sursum, Caledoni!
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1,0*G + 2,3*S + 0,5*W
Wind als häufiger Wert der vorherrschenden (unabhängigen veränderlichen) Einwirkung mit psi1 = 0,5 Gibt es noch weitere unabhängige veränderliche Einwirkungen (Nutzlasten z.B. Wohnraum oder Kranbahn) so kommt diese mit psi2 noch dazu. |
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