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Gast
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Bin mir bewusst dass ich schon lästig bin, nur ist das mich bschaäftigende Problem bereits derart unangenehm (bzw. drängt mich mein chef massiv auf eine lösung) sodass ich mich über jede hilfestellung sehr freuen würde:
Bin dabei für eine monolithische platte eine Bettungsziffer zu definieren. Ok für Einzel- und Streifengründung ja kein Problem jedoch begehe ich irgendeinen Fehler bei der Plattenfundierung. Es wurde eine Flächenlast von 50 kN/m² errechnet der untergrund kann im mittel mit Es = 60 MN/m² betrachtet werden. Nun liefert mir das Programm für eine Platte von 2*2 m natürlich eine viel geringere Setzung als eine 30 * 30 m große Platte und damit eine "VIEL" geringere Bettungsziffer. Auch wenn ich mir übers Steifemodulverfahren die Bettung errechne. Habe gelesen, dass ich für die Bestimmung der Bettungsziffer nur einen 1*1 m großen Ausschnitt der Platte betrachten sollte und daraus Setzung und Bettung errechnen kann. --> Das kann doch einfach nicht stimmen. De Statiker hat in diesem Falle mit einem ks,v = 60 MN/m³ gerechnet. Nun dann müsste die Setzung im 0,1 mm Bereich sein was bei einer 30*30 m großen Platte und Es=60 MN/m² schwer funktionieren kann. Wo liegt mein Fehler??? Würde mich wirklich sehr über eine Hilfestellung freuen!! Vielen Dank im Voraus Flo |
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hallo,
bei gleicher flächenlast (50 kn/m²) und gleichen bodenverhältnissen (60 mn/m²) kann keine andere verformung heraus kommen |
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Wenn das so wäre, wäre mir ja sehr geholfen, nur leider nimmt die Verformung mit den Abmessungen zu (eine 2*2 Platte hat doch sicher eine kleinere Setzung als eine 30*30 m große Platte).
Ansonsten war ich ja völlig umsonst auf der Uni...................hoffe nicht ![]() |
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.... bei größeren fundamentabmessungen unter gleichen flächenpressungen
die einflußtiefe wächst und sich damit immer tiefere schichten ihren anteil zur setzung beittragen....siehe grundbauvorlesungen |
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Hallo Florian,
Wie soll denn das gehen?? Wenn du eine Last pro Fläche auf einen gleichbleibenden Untergrund bringst, kann sich doch nichts verändern, egal wie groß die Fläche ist. Gib doch mal durch wie du auf die Ergebnisse kommst, kann doch nur ein Rechenfehler sein, und da braucht man nicht unbedingt eine Uni für. Gruß Andreas ..
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hallo,
ich frage mal kurz, warum das so gerechnet wird? wenn ich nachweise für fundamente und bodenplatten führe, habe ich vom bodengutachter einen bettungsmodul, oder steifeziffer, gebe das in meinem programm an und los geht die berechnung. es tut mir leid, daß ich das problem noch nicht erkannt habe. MCS - Ingenieurbüro für Bauwesen
Christian Marx Fasanenweg 2, 66129 Saarbrücken FON: +49 (0) 6805/943 145 FAX: +49 (0) 6805/943 146 www.mcs-info.de |
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