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Gast
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hi,
hab grad den nachweis für einen 130cm langen querträger (L150x100x10, auflagerpratzen aus 10mm-blechen, ca. 50kN/m) bekommen, auf dessen flansch (auf dem waagerechten schenkel des L-profils) eine fix-und-fertig-decke aufliegt. fix-und-fertig bin ich auch: da wird doch tatsächlich ein einfelträger gerechnet - aber ohne torsion. das ding fällt schon beim anschauen um. stahlbau vom fertigteilwerk... habt ihr/sie ähnliche erfahrungen mit "standard"bauteilen? oder hab ich irgendwelche innovativen nachweisverfahren verpasst? reibung vielleicht? .. fragt sich der verwunderte markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Guck mal richtig nach, auf der anderen Seite des Winkels schließt doch nachher der Treppenlauf an, dann kannste die Torsion wieder vergessen. Wie sollen denn sonst die 50 kN/m zusammenkommen.
Mit fr. Gruß Hubert Hubert
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Guten Morgen!
Ich habe des öfteren mit Spannbetondecken zu tun, in die hier und da mal ein Wechsel eingebaut wird. Meist sind es wirklich Treppenlöcher (siehe Hubert). Ich habs noch nicht selbst nachgerechnet; die Statik kam immer vom Deckenhersteller und hat jedwede Kontrolle beim Prüfingenieur bestanden. Ich kann mir bei diesem Winkel und der relativ kleinen Stützweite auch nicht vorstellen, dass Torsion maßgeblich werden soll, aber ich hab das - wie gesagt - nicht nachgerechnet. Allerdings erscheinen mir die 50 kN/m Belastung sehr hoch; vielleicht ein Schreibfehler? Grüße von Arno Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
Beratender Ingenieur Schlüterstraße 49 14558 Nuthetal Tel: 033200/51189 Fax: 033200/51194 e-mail: info@arnostatik. |
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moang
nö, kein schreibfehler, sondern auflagernahe lasten aus hohen aufgehenden wänden u. mittelpfette. ich hab das system, weil´s mir gar so lausig vorkam, mit e. 200/100/14 als faltwerk nachgerechnet und auch dabei satte überlastungen festgestellt. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Ich habe mir in der Zwischenzeit auch mal den Spass gemacht, mit 50 kN/m zu rechnen und bekomme auch eine entsprechend große überlastung bei gleichem Profil.
Arno Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
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ergänzend:
Ich gehe mal davon aus, das auch die Möglichkeit einer Gewölbeausbildung untersucht wurde. Ingenieurbüro Rüdiger Arnold
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