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Das ist nicht richtig. Auf der andren seite stelle ich mir hier die Frage, wieso du dauerhaft mit irgendwelchen "Metafragen" um die Ecke kommst, ohne selbst mal deine Überlegungen etc. darzustellen...
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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wie hoch soll die ausnutzung des aktuellen anschlusses sein?
hat das mal jemand gerechnet? oder ist der ursprung der frage eine "gefühlt-visuelle statik"? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Die Ausnutzung kann wie gewöhnlich bis zu 100% gehen
Die Statik habe ich da. Allerdings ist die auch Murks. Der Sachbearbeiter hat für den Hauptträger ein Vollholz der Breite 24 cm im Nachweis der Verbindung (Balkenschuh) angesetzt. Wenn man 6 cm nimmt ist die Auslastung bei deutlich über 100%. Das spricht letztlich für die Sanierung mit einem schweißprofil mit hochhängung flächig auf den Hauptträger rauf. Ist allerdings wahrscheinlich zu kostenintensiv. Ich denke besser man verschiebt die Nebenträge alle samt um 5 cm. Durch den Versatz hat man frisches Holz zum Nägel einschlagen. Einfach Ausklinken vor Ort und nachweis für querzug mit Verstärkung zum Eindrehen. Die benutzten Balkenschuhe können wiederverwendet werden. Ist wohl günstiger und sieht auch schicker aus. Das einzige Problem ist halt die ohnehin im Ursprung vermurkste Statik. Aber das sind mir übergebene feste Werte außerhalb meiner Macht |
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Letzte Änderung: von Alfredo.
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ich sehe da andere probleme - das sei nur geschrieben, um deine aussage nicht unwidersprochen stehen zu lassen. das statisch-konstruktive problem ist vermutlich mit etwa 20 VGS lösbar - das wäre jedenfalls, bei (ebenfalls "vermutlich") mehreren NT-anschlüssen, viiiel zu einfach Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Hab ich ja im Eingangspost geschrieben, dass ich das untersucht hatte, aber ausschließe. Wie bekommst du die VGS eigentlich durch die 6 cm dicken hölzerchen ohne die mindestseitenabstände zu unterschreiten?
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Letzte Änderung: von Alfredo.
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richtig, mir würden 6cm reichen - dazu schaust du mal ec/eta/fachliteratur.
evtl. lohnen auch seminare - nicht nur wegen 6cm, sondern wegen konstruieren im holzbau. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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