Willkommen,
Gast
|
|
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
In den "normalen" Wänden kommt doch aus der Belastung sowieso nur Mindestbewehrung (keine Rissbreitenbewehrung) raus. Hier wähle ich in der Regel die Lastabhängige Mindestbewehrung. Horizontal halt 20% oder 50% der vertikalen Bewehrung... Nachweis der Wand als Pendelstütze. Zack - fertig. Was soll die horizontale Bewehrung bei der Elementwand denn bringen? Wenn mit Elementwänden / -decken gebaut wird, sollte man das zumindest bei der Anschlussbewehrung bzw. der oberen Lage berücksichtigen. Ich halte es für komplett sinnlos eine Ortbetonplanung zu machen, wenn dann mit Elementdecken gebaut wird und die obere Lage und alle Zulagen so gar nicht mehr passen. Die Fertigteilwerke passen das nicht an! Die ausführende Firma wohl eher weniger ?! Vorher reden ist gold. Beste Grüße |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Obere Lage, also Einspannung der Decken in die Wände oder umgekehrt??? - Ok, ist zwar nicht verboten, aber erlebt habe ich das in der Praxis noch nicht. Auch nicht als zur Prüfung vorgelegte Fremdstatik. Könnte evtl. daran liegen, dass damit die Anwendung von FT-Wände verkompliziert wird. Klingt nicht wirklich smart. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Ich meinte damit zum Beispiel die Randeinfassungen... Der Steckbügel ist dann ja eher mal zu hoch. Was ist z.B. mit der Randbewehrung bei Fensteröffnungen etc... Ich denke hier auch an Dinge wie Überzüge etc. (Platte durchgängig oder nicht ?) Bischen Anschlussbewehrung braucht es auch bei Elementwänden. Es ging mir generell um die Details... eine Ortbetonplanung ist Bewehrungsmäßig halt nicht 1zu1 auf den Bau mit Halbfertigteilen adaptierbar... Die Fertigteilwerke langen deinen Bewehrungsplan sicherlich nicht an. Beste Grüße |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von ql2/99.
|
|
Nö, die legen den freundlich zur Seite und machen ihr eigenes Ding. Ist ja auch ok. Eher nehmen wir deren Planung und sehen was so anliegt. Besonders gerne die der Plattenwerke. Die Pläne integrieren wir per Einlesungen und unterlegen in hellgrau in unsere eigenen Bewehrungspläne. Der eigentliche Mist mit den Stb-Wänden ist eher der, dass die Tragschale der aufgehenden Wände in die Platte reinwandert und auch die Auflagerlänge der Decken schwindet, wenn Dämmung + Verblend davor soll. Das passiert bei schönen MW-Wänden im KG nicht so schnell. Deswegen mag ich die StbWände nicht wirklich. Allerdings kommt man angesichts der Abdichtungsnorm mit ihren Panikbestimmungen ja kaum noch um Stb herum. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten