THEMA:

danke david,
so hätte ich auch argumentiert.
ist nur ärgerlich, dass in den auslegungen zur din 1055-4 dieser hinweis steht.

...danke...

Moin,

ze ist immer vom Gebäude zu nehmen, ob mit Attika oder gemittelt vom Satteldach.
Hatte diesbezüglich diverse Diskusionen mit Prüfleuten, welche leider immer das letzte Wort hatten.

Weiterhin frohes SCHAFFEN.
 

danke....
also du wurdest für die geländerbemessung und vordachbemessung welche in 3,5m höhe ist, die höhe vom gesamten gebäude =30m für die bestimmung von qp(z) heranziehen?
der hinweis von d.avid ist aber sehr interessant " "Die Bezugshöhe ze ist gleich der Höhe des betrachteten Bauteilabschnitts über Geländeoberkante."....das wäre doch als argument (für die wahl von ze=3,5m) genug (vorallem steht der satz so in der norm)

warum ich hier so rumeiere: konkretes beispiel ...wien 22.bezirk..qb0=0,46, GK2,
qp(z=3,5m)=0,82kN/m² vs. qp(z=30m)=1,26kN/m².....die +53,7% an windlast sind schon ein ding (und tun auch richtig weh) wenn man eine große fläche an vordächern und geländern hat.....daher wäre mir sehr an der "richtigen" lösung gelegen...

vielleicht hat ja sonst noch wer erfahrung auf dem gebiet.....danke.

nicht dafür...

JA, würde ich. Leider ist es aber auch oft vom Prüfer abhängig. Man kann ja mit denen reden.

Ich würde einfach die Frage an deinen Prüfer stellen ggf. Bauamt, mal gucken was die dazu sagen.
Füher oder später haben die es ja eh auf dem Tisch.

ok danke...
kann man natürlich machen (aus meiner sicht doch sehr konservativ!)

vielleicht hat noch der eine oder andere kollege erfahrungen mit prüfern bei dieser fragestellung....

Zitat:
"Aufgrund der gedrungenen Gebäudeform ist für die Vordächer die Höhe des Gebäudebereiches zugrunde zu legen"
war in Bayern bei ner Schule - Habe ich zur Kenntnis genommen...