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An der Grenze zu einer gründerzeitlichen Nachbarbebauung soll für ein neues Gebäude eine Gründung gezaubert werden.
Aus der 24cm-Stahlbetonwand entlang der Grenze (l~15m) kommen rund 200 kN/m (1,0-fach). Der Baugrund besteht bis in 2m Tiefe aus Dreck, was darunter kommt, bezeichnet der Baugrundgutachter als gut .. naja: Steifeziffer sei 10 MN/m2. DIe vorläufig ermittelte Bettung (bei vollständigem Austausch bis in 2m Tiefe) wird mit 6, im Randbereich mit 12 MN/m3 angegeben. Ich sehe folgende Optionen, um die Exzentrizität zu beherrschen: a) sehr steife Bodenplatte b) Bodenplatte mit horiz. Haltung a la Stiefelfundament und Stb.-Gründungskörper c) Tiefgründung mit Pfählen Meinungen? Alternativen? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Letzte Änderung: von markus.
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d) Brunnen ?
- Altlasten (Kosten Bodenaustausch) - Schnitt wäre hilfreich. |
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Brunnen, bzw. Betonsärge (Streifen) wäre auch meine Hoffnung, aber dafür möchte ich (neben s,Rd=200 kN/m2) angepasste Bettungen. Das wird schwierig.
Die Exzentrizität ist damit allein nicht wegzuleiten. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Guten Abend,
hier eine Idee von mir. Wenn man ein Stiefelfundament mit einer Gründung mittels Mikropfählen darunter ausführt?Das Fundament ist dann ja oben recht biegesteif. Und die Mikropfähle dann vertikal und unterca. 70 Grad Neigung ? Soweit man eben an das Nachbarfundament ran kann, die Praktiker von Ischebeck etc. haben da sicher Erfahrungswerte. Man hat die 2 m schlechten Baugrund sozusagen durchtäuft. Knicken der Pfähle in dieser Zone muss man halt vermutl. nachweisen? Oder man hat seitlich Bettung. Viele Grüße Caroline |
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Diesen Ansatz würde ich unterstützen. Hatte solch eine Situation schonmal im Neubau eines Industriebaus, angrenzend an eine Produktionshallen. Hat gut funktioniert. Dort war der Boden ähnlich schlecht und sogar noch stark verunreinigt. VG |
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Das Gründerzeitliche Haus ist unterkellert? und der Neubau hat keinen Keller und wird auf x.xxm unter GOK im "tragfähigen" Boden gegründet?
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