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versuch es mal bei den Leuten vom
InformationsZentrum Beton GmbH -> Herausgeber der Zementmerkblätter und des Bauteilkatalogs (Expositionsklassen) dort wurde mir mal sehr geholfen, fragen kostet ja erst einmal nix ba In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Darüber denke ich jedes mal in der Waschstraße nach!
Würde das mit dem Vorschlag von ba auf jeden Fall machen und bitte hier die Antwort wiedergeben =) XC3 finde ich mutig - ingenieursmäßig würde ich das mindestens in XC4 einstufen. (Würde die Waschstraße wie ein direkt beregnetes Bauteil einstufen) Chloride sollten ja eigentlich an der Decke nicht das größte Problem darstellen. Ich nehme an die verwendeten Schäume etc sind wie Seifen eher basisch, daher sollte das unproblematisch für den Stahl im Beton sein. (hoher Alumiumgehalt im Beton kann natürlich kritisch sein) Würde mich freuen, wenn du uns am Ende mit deinen Ergebnissen erhellst =) Ps: Das Fertigteilwerk kann das aus welchem Grund genau jetzt nicht umsetzen? Weil kein Beton 35/45? oder woran soll das liegen? Werden der Baufirma die Platten zu schwer ? ![]() |
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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Man hat mich bei den Beton-Leuten auf einen Berater im Homeoffice verwiesen. Der wurde per Mail kontaktiert. Ich werde berichten.
Es ist wohl weniger der Beton C35/45 das Problem, sondern mehr XA3. Warum genau, wird gerade bauseits ermittelt. Ja, es kann sein, dass die sich insgesamt an der hohen Betondeckung stören, weil ihnen die Platte zu dick und damit zu schwer wird. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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Die hohe Betondeckung kommt woher? |
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Nicht daher. Ausrede?
Erste Antwort von den Betonleuten: "Die Anforderung XA3 sollte betontechnisch auch für Fertigteile möglich sein, allerdings muss zu dieser Festlegung ein Schutz Betons organisiert werden, oder eine gutachterliche Einschätzung, dass man darauf verzichten könnte." ich warte ab. |
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na ja, XA3 (auf der "sicheren Seite") gewählt ist wohl ein Eigentor.
XA3 chemisch stark angreifende Umgebung Industrieabwasseranlagen mit chemisch angreifenden Abwässern Futtertische der Landwirtschaft C35/45 6) 7) Kühltürme mit Rauchgasableitung 6) Bei Verwendung von Luftporenbeton, z. B. aufgrund gleichzeitiger Anforderungen aus der Expositionsklasse XF, eine Festigkeitsklasse niedriger. Diese Mindestdruckfestigkeitsklassen gelten für Luftporenbetone mit Mindestanforderungen an den mittleren Luftgehalt im Frischbeton nach DIN 1045-2 [2] unmittelbar vor dem Einbau. Eine weitere Abminderung der Mindestdruckfestigkeit beim Einsatz langsam oder sehr langsam erhärtender Betone (r 0,30) ist nicht zulässig. 7) Schutz des Betons erforderlich, ggf. Gutachter für Sonderlösung oder Ausnahmen aus abweichenden Normen |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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